Frage an Matthias Engel von Alexander S. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Engel,
wie wollen sie sicher stellen, dass die CO Giftgasleitung nicht in Betrieb geht.
Können sie ihre Parteigenossen davon überzeugen, das Pipeline gesetzt zurück zu nehmen?
Mfg.,
Alexander Schulze
Sehr geehrter Herr Schulze,
vielen Dank für Ihre Fragen zum Thema Co-Pipeline.
Die CO-Pipeline darf nie in Betrieb gehen. Derartige hochgiftige Stoffe müssen dort produziert und verarbeitet werden, wo sie beherrschbar sind, und nicht entlang von Kindergärten, Schulen und Wohngebieten durch Pipelines geleitet werden. Von der Bayer AG fordere ich den Verzicht auf die Inbetriebnahme und die Aufgabe dieses Pipelineprojektes. Ich unterstütze alle demokratischen und rechtsstaatlichen Maßnahmen, die die Inbetriebnahme dieser CO-Pipeline zu verhindern helfen. Dies gilt jetzt und auch nach der Landtagswahl am 09. Mai, dann als Landtagsabgeordneter in Düsseldorf.
Die gesamte Sozialdemokratische Partei im Kreis Mettmann hat sich eindeutig gegen diese CO-Pipeline positioniert. Hinzu kommt, wir sind nicht alleine. Sicher haben Sie verfolgt, dass wir in dieser Sache aus der SPD in Duisburg starke Unterstützung erhalten. Sehr geehrter Herr Schulze, heute stellt die SPD im Kreis Mettmann leider keinen Landtagsabgeordneten. Ich kämpfe dafür, dass sich dies mit der kommenden Landtagswahl ändert und somit die Gegner dieser CO-Pipeline mehr Gewicht erhalten.
Herzliche Grüße
Matthias Engel