(...) Ich glaube aber, dass ich im Abgeordnetenhaus auch das eine oder andere mit anpacken kann, was in der Bezirksverordnetenversammlung nicht alleine entschieden wird. Dazu gehört vor allem zu schauen, dass auch ärmere Kieze in einem im Berliner Durchschnitt eher reicheren Bezirk wie Charlottenburg-Wilmersdorf zusätzliche Unterstützung für Kiezprojekte bekommen. Zudem möchte ich, dass wir generell Kieze stabilisieren, bevor ihre soziale Mischung ins Trudeln kommt. (...)
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(...) vielen Dank erst einmal für ihr Kompliment zu meiner Arbeit in der BVV. Als Sprungbrett würde ich meine Tätigkeit im Bezirk nicht ansehen, natürlich versuche auch ich politisch "weiter zu entwickeln", um mein wirken auf Landesebene auszuweiten, genauso gerne bin ich aber Kommunalpolitiker in Charlottenburg Wilmersdorf. (...)
(...) Der allerorten zu beobachtende desolate Zustand der Straßen ist auf eine jahrelange Desinvestitionsstrategie des rot-roten Berliner Senats aufgrund (...)
(...) die CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin hat - aufbauend auf unserem Masterplan Haushaltskonsolidierung aus dem Jahr 2002 - als einzige Fraktion ein geschlossenes Konzept zur Sanierung des Landeshaushalts vorgelegt. Der Grundgedanke besteht darin, dass der Haushalt stärker als bisher in den Dienst der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt gestellt wird. (...)
(...) mein Budget für den Wahlkampf vor Ort ist verhältnismäßig gering, die Wahlmaßnahmen für mich als Spitzenkandidat werden von der Landes-SPD getragen. Die dafür eingesetzten Spenden werden von allen Parteien nach Abschluss des Wahlkampfes veröffentlicht. (...)
(...) DIE LINKE hat sich bereits 1999 entschieden gegen die Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe ausgesprochen und setzt sich seitdem für eine Rückgewinnung eines bestimmenden Einflusses Berlins auf die Wasserbetriebe bzw. deren Rekommunalisierung ein. (...)