Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin H. • 30.05.2011
Antwort von Angelika Graf SPD • 29.06.2011 (...) Zur Beantwortung Ihrer Fragen gestatte ich mir auf einen Antrag der SPD aufmerksam zu machen (Anhang). Im Antrag „Mit Transparenz und parlamentarischer Beteiligung gegen die Ausweitung von Rüstungsexporten“ vom März 2011 finden Sie detailliert die Position der SPD zu dem Thema Rüstungsexporte. (...)
Frage von Klaus L. • 30.05.2011
Antwort von Jörg van Essen FDP • 03.06.2011 (...) Die Afghanen brauchen weiter unsere Hilfe für eine selbsttragende Sicherheit, aber sie müssen sich selbst noch erheblich anstrengen. Eine Stationierung der Bundeswehr und anderer Armeen für alle Ewigkeit in Afghanistan darf es nicht geben. (...)
Frage von Peter L. • 29.05.2011
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 06.06.2011 (...) Genau das kreiden wir regelmäßig an. Wir bekämpfen den Lobbyismus mit Anträgen und Gesetzesvorschlägen, aber nicht nur parlamentarisch, sondern auch außerparlamentarisch. Ich gebe Ihnen aber Recht, dass wir dieses Treffen noch stärker angreifen müssen, was wir in Zukunft tun werden. (...)
Frage von Daniel K. • 27.05.2011
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 27.05.2011 (...) wenn die Bedingungen und Voraussetzungen stimmen, ist auch gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union nichts einzuwenden. Bislang fehlen aber viele Voraussetzungen dafür in der Türkei. (...)
Frage von Sven M. • 25.05.2011
Antwort von Michael Leutert Die Linke • 26.05.2011 (...) Die Usererinnen und User haben ein Recht auf eine inhaltliche Antwort – deshalb nun zum Inhalt: Du schreibst von der „absoluten Ablehnung von Kriegseinsätzen“ durch DIE LINKE. (...) Bei dem UNMIS-Mandat geht es jedoch eben nicht um einen Kriegseinsatz. (...)
Frage von Ronny F. • 25.05.2011
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 10.06.2011 (...) Nun zu Ihren Fragen. Es ist sicherlich ebenso richtig wie bedauerlich, dass es im Rahmen der NATO-geführten Einsätze zu Toten in der Zivilbevölkerung kam. Genaue Zahlen darüber liegen mir nicht vor, entscheidend ist hier jedoch allein die Tatsache, dass der Tod jedes einzelnen Zivilisten einer zu viel ist. (...)