Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ronny H. • 28.08.2013
Antwort von Karl-Georg Wellmann CDU • 30.08.2013 (...) Ebenso wenig kommt für uns ein Kampfeinsatz der Bundeswehr in Betracht. Verbündete Staaten scheinen einen Militärschlag in Erwägung zu ziehen. Zuvor muß der Bericht der UN-Kontrolleure abgewartet - und muß der Sicherheitsrat konsultiert werden. (...)
Frage von F.Stephan A. • 28.08.2013
Antwort von Helmut Günter Baumann CDU • 02.09.2013 (...) Ihren Fragen, sehr geehrter Herr Arnold, liegen sehr komplexe Sachverhalte zu Grunde, die ich Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch erläutern möchte. (...)
Frage von Ralf K. • 28.08.2013
Antwort von Gerd Brems FDP • 03.09.2013 (...) Der Konflikt in Syrien beunruhigt mich sehr, und dieses gilt in der Politik sicherlich unabhängig der politischen Grundausrichtung. Die Lage in Syrien ist sehr unübersichtlich, was eine abschließende Bewertung, bzw. (...)
Frage von Ralf K. • 28.08.2013
Antwort von Sven Wiertz SPD • 02.09.2013 (...) der syrische Bürgerkrieg hat unermessliches Leid über die syrische Bevölkerung gebracht. Dieser Bürgerkrieg hat bereits über 100.000 Menschen das Leben gekostet und mehr als 1,5 Millionen Menschen vertrieben. (...)
Frage von Ralf K. • 28.08.2013
Antwort von Ursula Linda Zarniko BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.09.2013 (...) Das haben die vergangenen Kriege gezeigt. Im Falle Syrien habe ich daran noch mehr Zweifel, weil ich nicht erkennen kann, ob überhaupt - und wenn ja, welche - konkrete Vorstellungen darüber existieren, was denn nach dem Militärschlag passieren soll. Ich befürchte, dass ein kriegerisches Eingreifen, das ja immer Leid, Schmerz, Tod bedeutet, eher die (politischen) Fronten verhärtet und Racheakte auslöst. (...)
Frage von Ralf K. • 28.08.2013
Antwort von Jürgen Hardt CDU • 29.08.2013 (...) Deutschland hat Soldaten und Ausrüstung in der Türkei stationiert, weil uns unser NATO-Bündnispartner Türkei darum gebeten hat, der sich durch die Situation in Syrien bedroht fühlt. Findet ein syrischer Angriff auf die Türkei statt, wäre der Bündnis- und Beistandsfall nach Art. (...)