Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günther L. • 17.02.2015
Antwort von Birgit Wöllert Die Linke • 03.03.2015 (...) Meiner Auffassung nach muss sich die Bundesregierung in den Verhandlungen mit der griechischen Regierung auch der historischen Verantwortung Deutschlands für in Griechenland verübtes NS-Unrecht stellen. Es würde viel zu einer Entspannung des Verhältnisses zu Griechenland beitragen, wenn die Bundesregierung entsprechende Forderungen nicht brüsk zurückweist, sondern ernsthaften Verhandlungswillen zeigt. (...)
Frage von Siegfried E. • 16.02.2015
Antwort von Jens Spahn CDU • 20.02.2015 Sehr geehrter Herr Ebert,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Frage von Siegfried E. • 16.02.2015
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 24.02.2015 (...) In der Tat sind nur ca. 11 Prozent der Gelder, die als Kredite an Griechenland vergeben wurden, für unmittelbare Staatsaufgaben verwandt worden. Der Rest, 89 Prozent, wurde für Zinszahlungen, Schuldendienst und Rückzahlungen an den IWF aufgewandt. (...)
Frage von Siegfried E. • 16.02.2015
Antwort von Ulrich Lange CSU • 18.03.2015 (...) für Ihre Anfrage bezüglich der Hilfsprogramme für Griechenland danke ich Ihnen. (...) Zusammengefasst lässt sich sagen, Griechenland hat über seine Verhältnisse gelebt und sich in diesem Zusammenhang hoch verschuldet. (...)
Frage von Siegfried E. • 16.02.2015
Antwort von Gabriele Fograscher SPD • 05.05.2015 (...) Das Geld, das Griechenland als Hilfskredite erhalten hat, geht in mehrere Bereiche, so z.B. in die Konsolidierung der Staatsfinanzen, in haushaltsrelevante Strukturreformen, in die Stärkung des Finanzsystems und einiges mehr. (...)
Frage von Romy H. • 12.02.2015
Antwort von Frank Heinrich CDU • 23.02.2015 (...) Allerdings halte ich Waffenlieferungen in diesem Fall für keine gute Idee, der Ukraine-Konflikt wird nicht mit Waffen zu lösen sein. (...) Wir brauchen eine Verhandlungslösung, die völkerrechtlich legitimiert ist, die die faktische Teilung der Ukraine im Prozess zur Kenntnis nimmt, und in der zudem keiner der Beteiligten sein Gesicht verliert. (...)