Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Michael Schlecht
Antwort von Michael Schlecht
Die Linke
• 22.05.2017

(...) DIE LINKE setzt sich aktiv für ein atomwaffenfreie Welt ein und unterstützt alle Bemühungen zur Reduzierung von Atomwaffen. In einem gemeinsamen Antrag der Linksfraktion im Bundestag und der Grünen haben wir die Bundesregierung aufgefordert die Abstimmung über die Durchführung von Verhandlungen über ein völkerrechtlich verbindliches vertragliches Atomwaffenverbot in der UNO zu akzeptieren und sich an den Verhandlungen darum zu beteiligen. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 06.06.2017

(...) In jeder Legislaturperiode haben Abgeordnete der Fraktion Initiativen in den Bundestag eingebracht, um auf einen Abzug der Atomwaffen aus Deutschland hinzuwirken und mehr für Abrüstung zu tun. Dass die Bundesregierung nicht an den Verhandlungen zum Verbotsvertrag für Atomwaffen teilnimmt, haben wir ausdrücklich bedauert. Gerne verweisen wir Sie hier auf die Pressemitteilung der abrüstungspolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger ( https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2017/februar/falsches-signal-bundesregierung-will-nicht-an-un-verhandlungen-ueber-atomwaffenverbot-teilnehmen-17-02-2017.html ). (...)

Portrait von Thomas Feist
Antwort von Thomas Feist
CDU
• 20.06.2017

(...) Auch die Analysen des europäischen Geheimdienstes belegen, dass ein Putschversuch vom Prediger Gülen gegen das Erdogan-Regime „Höchst unwahrscheinlich“ sei: https://www.welt.de/politik/ausland/article161632220/EU-erkennt-keine-Guelen-Verschwoerung-in-der-Tuerkei.html . Die Beteiligung am Putschversuch war eine der von Präsident Erdogan aufgestellten Behauptungen und Grundlage, um daraufhin Tausende Gülen-Anhänger zu verhaften oder vom Dienst zu suspendieren. (...)

Portrait von Dagmar Freitag
Antwort von Dagmar Freitag
SPD
• 11.05.2017

(...) Seit der Annexion der Krim und dem militärischen Eingreifen in der Ostukraine ist das Verhältnis zwischen Russland und Deutschland zweifellos angespannt. Wir arbeiten daran, dass sich die Beziehungen wieder normalisieren – Voraussetzung dafür ist, dass die Vereinbarungen von Minsk konsequent erfüllt werden. (...)

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