Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Der Abgeordnete trägt ein dunkelblaues Hemd und Sakko und steht vor einer grauen Wand
Antwort von Harald Ebner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.08.2017

(...) Dazu gehört eine kohärente Politik der Bundesregierung, die gemäß dem Grundsatz „do-no-harm“ alles unterlässt, was Krisen und gewaltsame Konflikte befördert. Dafür muss die zivile Krisenprävention und Friedensförderung gestärkt werden. Die finanziellen, personellen und strukturellen Voraussetzungen für eine zivile Handlungsfähigkeit – z.B. im Bereich Meditation, Rechtsstaatsförderung, Polizei, Versöhnung oder in friedens- und entwicklungspolitischen Projekten – müssen aus unserer Sicht weiter verbessert werden. (...)

Portrait von Gottfried Ludewig
Antwort von Gottfried Ludewig
CDU
• 23.08.2017

(...) CDU und CSU werden sich im Dialog mit Russland dafür einsetzen, sowohl die konventionelle als auch die nichtkonventionelle Rüstungskontrolle wieder zu beleben. In deren Rahmen würde auch über den Abbau von Nuklearwaffen in ganz Europa einschließlich Deutschlands gesprochen werden. (...)

Portrait von Klaus Mindrup
Antwort von Klaus Mindrup
SPD
• 18.08.2017

(...) Wir wissen, welche Gefahr von diesem Teufelszeug für die Menschheit ausgeht. Ich setze mich seit Jahren für die Ächtung der zivilen und militärischen Nutzung der Kernkraft ein. So unterstütze ich beispielsweise als Schirmherr das Internationale Uranium Film Festival in Berlin. (...)

Portrait von Heike Hänsel
Antwort von Heike Hänsel
Die Linke
• 25.07.2017

(...) der Parteitag hat sich dagegen entschieden, die Frage der Krim-Annexion ins Wahlprogramm zu nehmen, aber nicht generell darüber entschieden, dies nicht zu kritisieren. Die Mehrheit der Delegierten hat so entschieden mit der Argumentation, dass dies das Wahlprogramm überladen würde und auch andere völkerrechtswidrige Vorgänge, z.B. Jugoslawien-Krieg, Kosovo-Anerkennung, Irak-Invasion etc.. (...)

Portrait von Karsten Möring
Antwort von Karsten Möring
CDU
• 24.07.2017

(...) Daran sollte die SPD ihren Kanzlerkandidaten Martin Schulz noch einmal erinnern. Wenn Deutschland als stärkste Nation Europas aus der NATO-Solidarität ausscherte, würde es an den Grundfesten des Bündnisses rütteln – mit einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung wird es so etwas nicht geben (...)

Franziska Brychcy
Antwort von Franziska Brychcy
Die Linke
• 03.09.2017

(...) Insgesamt muss die Aufrüstungspolitik der NATO und Russlands gestoppt und Verhandlungen über gemeinsame Abrüstungsabkommen aufgenommen werden. Wir sind es uns und unseren Kindern schuldig, dass wir alles dafür tun, dass Konflikte und Kriege gar nicht erst entstehen. (...)

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