Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 24.04.2008

(...) Grundsätzlich gebe ich Ihnen Recht, dass durch die geringen Rentenanwartschaften, die während der Arbeitslosigkeit erworben werden, der Weg in die Altersarmut vorgezeichnet ist. Hier muss dringend etwas geschehen – wofür ich mich weiter einsetze, unter anderem mit dem Konzept einer Mindestrente, die deutlich über dem Existenzminimum liegen muss. (...)

Portrait von Georg Brunnhuber
Antwort von Georg Brunnhuber
CDU
• 06.05.2008

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Maria Böhmer
Antwort von Maria Böhmer
CDU
• 14.04.2008

(...) Über 58-jährige haben nach § 434 r des dritten Sozialgesetzbuches einen Anspruch auf Zahlung des Arbeitslosengeldes I für insgesamt 24 Monate, wenn sie dies bereits vor dem 01.01.2008 beansprucht haben. Zudem müssen sie auch Versicherungszeiten von 48 Monaten innerhalb der letzten 5 Jahre vorweisen. (...)

Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 22.04.2008

(...) Sicherlich spielen Sie mit ihrer Frage auf die Zusammenarbeit zwischen der SPD und der Linkspartei an. Meinen Standpunkt habe ich in den letzten Wochen ausführlich in der Presse dargelegt, weshalb ich ihn hier nur kurz zusammenfassen möchte: Die Linke ist eine demokratische Partei, und jede demokratische Partei muss gegenüber anderen demokratischen Parteien gesprächsbereit sein. (...)

Portrait von Clemens Bollen
Antwort von Clemens Bollen
SPD
• 18.04.2008

(...) Der Kampf um den Mindestlohn wird gerade deshalb von der SPD so intensiv geführt, da in unserem Land immer mehr Menschen von ihrem 40 Stunden Job nicht mehr leben können, diesen Menschen wollen wir wieder einen fair bezahlten Arbeitsplatz ermöglichen. Des Weiteren kann es nicht sein, dass der Staat Billiglöhne auch noch durch Sozialleistungen indirekt subventioniert. (...)

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