(...) Mindestlohn ist nötig, damit es eine absolute Untergrenze für Arbeitsentgelt gibt. Er soll und darf auf keinen Fall tarifliche Vereinbahrungen ersetzen oder für die Zukunft gar unnötig machen. (...)
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(...) Es stimmt auch, dass immer weniger Arbeitskraft benötigt wird, um die zum Leben nötigen Waren herzustellen. Auf dieser Basis wird es sicher keine Vollbeschäftigung mehr geben können. Diese Wahrheit ist für DIE LINKE jedoch keine "bittere" - sie sieht gerade darin eine Chance, die und den Arbeitenden von der tagtäglichen Maloche zu befreien. (...)
(...) Aus meiner Sicht gilt: Verträge müssen eingehalten werden. Zudem halte ich die Aufgabenverteilung zwischen Bonn und Berlin für kostengünstiger als eine zweite Umzugskarawane mit vielen Neubauten. Das werde ich ganz persönlich auch in Zukunft konsequent vertreten. (...)
(...) Wie ich auch schon kürzlich Herrn Schwarzer hier bei `Abgeordnetenwatch` erläutert habe, ist zunächst entscheidend, ob in Ihrem Arbeitsvertrag auf einen bestimmten branchenüblichen Tarifvertrag verwiesen wird oder das Bundesgesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG) gilt. (...)
(...) Grundsätzlich gilt in Deutschland seit dem 1. April 2007 eine Krankenversicherungspflicht. Ehemals gesetzlich Krankenversicherte ohne Versicherungsschutz müssen wieder in ihrer ehemaligen Krankenkasse versichert werden. (...)
Sehr geehrter Herr Zinkl,
Ihr Anliegen wurde von mir bereits direkt beantwortet.