(...) Deswegen schlagen wir einen Neuen Grünen Gesellschaftsvertrag vor, der ein nachhaltiges Fundament für eine Wirtschaft legen soll, die sparsamer mit den kostbaren Ressourcen unserer Erde umgeht und gleichzeitig neue Arbeit schafft - und zwar Arbeitsplätze mit Zukunft. Denn Ökonomie, Ökologie und soziale Gerechtigkeit dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden. (...)
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(...) Die grüne Grundsicherung, die schließlich programmatisch beschlossen wurde, knüpft die Zahlung einer sozialen Grundsicherung weiterhin an die Bereitschaft, der Gesellschaft - wenn dies möglich ist - auch etwas zurückzugeben. Vor allem aber geht die soziale Grundsicherung von der Vorstellung aus, dass die Gesellschaft immer wieder und gegenüber jedem und jeder die Verpflichtung hat, ihn oder sie am sozialen und Arbeitsleben teilhaben zu lassen und daß diese Verplichtung auch nicht erlischt, wenn eine Grundsicherung (oder ein Grundeinkommen) gewährleistet ist. (...)
(...) Es wundert mich nicht, dass Sie noch nichts von mir gehört haben. Ich werde nämlich nicht zu den allgemeinen Kandidatenbefragungen und Podiumsdiskussionen eingeladen - und auch die regionale Presse ignoriert meine Kandidatur weitgehend. Mit dem Hinweis, dass ich Kandidatin bin, werden sogar meine Leserbriefe rausgeworfen. (...)
(...) Ich hoffe, dass wir ein sehr gutes Wahlergebnis erzielen werden. (...)
(...) Was mich für diese "hohe Amt" auszeichnet ist eben die Tatsache, dass ich unabhängig kandidiere. Ich handele frei von Parteien, ich habe keine bestimmen Verpflichtungen gegenüber Interessensgruppen. (...)
(...) Herzlich danken möchte ich Ihnen auch für die Möglichkeit, ein Missverständnis auszuräumen: Bei dieser Wahl geht es um viel für unser Land, aber auch um viel für Sie persönlich. Wir werden ein faires Steuersystem durchsetzen. Wir wollen vor allem kleine und mittlere Einkommen entlasten und unmittelbar nach der Wahl mit den Familien beginnen. (...)