Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Jürgen Lenz
Einzelbewerbung
• 31.08.2009

(...) Wir leben im 21 zigsten Jahrhundert und die Automatisierungstechnik und Robotersteuerung hat die Welt revolutioniert. (...)

Antwort von Roland Richwien
CDU
• 29.08.2009

(...) Über die in der Studie genannten Lösungsansätze, wie man ein Ausufern der Zeitarbeit eindämmen und zu erträglichen Bedingungen für die betroffenen Arbeitskräfte kommen kann, würde ich mich gern zu einem späteren Zeitpunkt mit Ihnen austauschen und diskutieren. Ich denke, das Thema „Leiharbeit“ ist sehr vielschichtig und die umfassenden Folgen waren vor Jahren nicht komplett überschaubar. (...)

Portrait von Ralph Lenkert
Antwort von Ralph Lenkert
DIE LINKE
• 30.08.2009

(...) als IG-Metaller unterstütze ich die Forderungen der Gewerkschaften. Leiharbeit muss strikt begrenzt werden. Für unerwartete, kurzzeitige Arbeitsspitzen in Firmen und im Vertretungsfall soll Leiharbeit jedoch weiter möglich sein. (...)

Portrait von Peter Röhlinger
Antwort von Peter Röhlinger
FDP
• 18.09.2009

(...) Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. (...)

Portrait von Heidrun Sedlacik
Antwort von Heidrun Sedlacik
DIE LINKE
• 27.08.2009

(...) In der politischen Diskussion wird Vollbeschäftigung meist im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gesehen. Hat man in Westdeutschland in den Zeiten des Wirtschaftswunders und des Arbeitskräftemangels noch die Ein-Prozent-Marke als Grenze zur Vollbeschäftigung betrachtet, werden seit den 1990er Jahren mehrheitlich Marken von 4, 5 oder gar 6 % als Maßstab genommen. (...)

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