Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marieluise Beck
Antwort von Marieluise Beck
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.09.2009

(...) Der Pflegeberuf darf zudem nicht mehr auf ärztliche Assistenz reduziert werden. Pflege ist inzwischen eine eigenständige Profession mit zunehmend mehr eigenen wissenschaftlichen Grundlagen. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 02.09.2009

(...) Klar ist: Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns als Lohnuntergrenze kann aus unserer Sicht nur in enger Zusammenarbeit und im Schulterschluss mit den Gewerkschaften erreicht werden. Diese waren sich bis Juni 2005 nicht über die Einführung eines einheitlichen, flächendeckenden Mindestlohn einig. (...)

Portrait von Fritz Rudolf Körper
Antwort von Fritz Rudolf Körper
SPD
• 09.09.2009

(...) wie der DGB weiß, engagiert sich meine Partei, die SPD, schon seit langem für einen gesetzlichen Mindestlohn. Mindestlöhne sichern "Gute Arbeit" und sichere Sozialsysteme. Die SPD hat in der vergangenen Legislaturperiode bereits dafür gesorgt, dass über das Entsendegesetz schon jetzt viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Lohndumping geschützt sind. (...)

Antwort von Stephanie Otto
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2009

(...) Höhere Mindestlöhne in einzelnen Branchen sollen davon unberührt bleiben. Für mich ist der Mindestlohn besonders auch ein Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit, weil vor allem Frauen von Niedriglöhnen betroffen sind. Meine Partei und ich möchten, dass der gesetzliche Mindestlohn jährlich überprüft und gegebenenfalls bei steigenden Lebenshaltungskosten angepasst wird. (...)

Portrait von Tanja Krauth
Antwort von Tanja Krauth
DIE LINKE
• 16.09.2009

(...) zum Thema Mindestlohn kann ich Ihnen sagen, dass die Linke einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn nach französischem Vorbild einführen will, der in der nächsten Wahlperiode auf 10 Euro erhöht wird und dann Jahr für Jahr zumindest in dem Maße wächst, wie die Lebenshaltungskosten steigen. (...)

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