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(...) Fazit: verkaufoffene Sonntage nur in ganz begrenztem Umfang, damit der eigentliche Zweck des Sonntags erhalten bleibt. (...)

(...) ich lehne verkaufsoffenen Sonntag ab, und zwar grundsätzlich. fast die hälfte der arbeitnehmerInnen muss inzwischen auf die eine oder andere art und weise an wochenenden arbeiten. (...)

Sehr geehrte Fragesteller,

(...) sein Sie versichert, dass ich Ihre kritische Sichtweise teile, aber davon überzeugt bin, dass sich Mandatsträger - zumindest solcher der SPD - in ihrer Funktion als "Arbeitgeber" an tarifgemeinschaftliche Standards halten werden. (...)

(...) Da sie der ansprechpartner der MLPD (Marxistische-Leninistische Partei Deutschlands) in duisburg sind. Kann ich mir vorstellen das sie das prinziep der wirtschaft nicht nach voll ziehen können, bzw wollen. (...)

(...) In der Wirtschaft wird argumentiert, man könne so flexibler auf veränderte Wirtschaftslagen reagieren, de facto heißt das aber, jederzeit Menschen zur kurzfristigen oder auch längerfristigen Arbeit zur "Verfügung" zu haben, ohne die Verpflichtung eines regulären Arbeitgebers eingehen zu müssen. Zeitverträge über einen längeren Zeitraum sind mittlerweile üblich, das entspricht weder dem ursprünglich gedachten Ansatz noch bringt es eine akzeptable Sicherheit für den Arbeitnehmer. Das darf so nicht sein! (...)