Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Elisabeth H. • 11.01.2014
Antwort von Florian Pronold SPD • 29.01.2014 (...) Die CSU schürt bei der Zuwanderungsdebatte ausländerfeindliche Ressentiments. (...) Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die seit dem 01.01.2014 auch für Bulgarien und Rumänien gilt, wird nicht relativiert, Einwandererinnen Einwandererg>Einwanderer sind ein Gewinn für Deutschland und unsere Wirtschaft. Die von Ihnen vorgebrachte Besorgnis bezüglich deutscher Arbeitsplätze teile ich nicht, denn der größte Teil der Zuwanderer ist sehr gut ausgebildet, hat gute Chancen auf unserem Arbeitsmarkt, wird vielfach von der deutschen Wirtschaft händeringend gesucht und nimmt damit auch niemandem einen Arbeitsplatz weg. (...)
Frage von Elisabeth H. • 11.01.2014
Antwort von Georg Eisenreich CSU • 15.04.2014 (...) Zunächst einmal bekennt sich die CSU-Fraktion natürlich zur Freizügigkeit in der Europäischen Union. Das allen Unionsbürgern zustehende Recht auf Freizügigkeit zählt zu den wichtigen Errungenschaften der Europäischen Einigung. (...)
Frage von Elisabeth H. • 11.01.2014
Antwort ausstehend von Hubert Aiwanger FREIE WÄHLER Frage von Elisabeth H. • 11.01.2014
Antwort ausstehend von Horst Seehofer CSU Frage von Elisabeth H. • 11.01.2014
Antwort von Dieter Janecek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.08.2014 (...) Die Freizügigkeit in der Europäischen Union hat Deutschland wirtschaftlich stärker, kulturell reicher und gesellschaftlich bunter gemacht. Als Grüner bin ich überzeugter Europa und verteidige jederzeit das Grundrecht auf Freizügigkeit - aus prinzipiellen Gründen und natürlich auch deshalb, weil Deutschland wie kaum ein anderes Land von Europa profitiert. (...)
Frage von Irmgard R. • 10.01.2014
Antwort von Christina Schwarzer CDU • 22.01.2014 (...) Ihren Vorwurf, ich würde habe meine Meinung unkritisch aus Wirtschaftskreisen übernommen, muss ich jedoch entschieden zurückweisen. Wir haben heute weniger Arbeitslose als noch im Jahr 2005. Es gibt weniger Menschen, die von Hartz IV leben müssen, mehr Arbeitnehmer in sozialversicherungspflichtigen Jobs. (...)