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Sehr geehrter Herr Gerlach,
Sehr geehrter Herr Gerlach,
(...) Für die CDU ist klar: Die Vergütung von Spitzenmanagern muss stärker am langfristigen Erfolg der Unternehmen orientiert werden. Wer von wirtschaftlichen Erfolgen profitiert, muss auch das Risiko von wirtschaftlichen Misserfolgen tragen! (...)
(...) Allein in dieser Legislaturperiode des Landtages hat die CDU mehrere Gesetzesentwürfe der Opposition in eine solche Richtung blockiert. Die Thüringer CDU will also nicht, dass die Menschen ein ordentliches Einkommen beziehen, regionale (meist kleine) Unternehmen gefördert werden und junge Menschen einen Ausbildungsplatz erhalten. DIE LINKE wird nach der Landtagswahl ihre Vorstellungen wie oben genannt erneut in Form eines Gesetzes in den Landtag einbringen. (...)
(...) Auch die Anhebung des Steuersatzes für Spitzenverdiener als „Bildungs- Soli“ erhöht die Besteuerung von Vermögenden. Mit der Erhöhung des Steuersatzes für Spitzenverdiener von 45 % auf 47 % ab einem Einkommen von 125.000 Euro im Jahr (Alleinstehende) / 250.000 Euro im Jahr (Verheiratete) – das sind 10.416 bzw. (...)
Sehr geehrte Frau Geisner,
(...) Das von Ihnen angesprochene Thema Mindestlohn ist tatsächlich ein flächendeckendes Problem in Thüringen. (...) Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8 Euro (perspektivisch 10 Euro) ist dabei die unterste Grenze. (...)