![Ludwig Spaenle Portrait von Ludwig Spaenle](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/dr_ludwig_spaenle_1.jpg?itok=zSLDNqvP)
(...) ich halte die Tram 23 für unnötig und falsch. Eine sicher notwendige Anbindung der Parkstadt Schwabing kann anders, mit Bussystem zu den nahegelegenen U-Bhf. und die Münchner Freiheit, geleistet werden. (...)
(...) ich halte die Tram 23 für unnötig und falsch. Eine sicher notwendige Anbindung der Parkstadt Schwabing kann anders, mit Bussystem zu den nahegelegenen U-Bhf. und die Münchner Freiheit, geleistet werden. (...)
(...) Ich freue mich jedoch jetzt schon darauf, wenn die Tram dann endlich fährt. Die alte Bushaltestelle Münchner Freiheit wirkte auf mich schon länger etwas marode und nicht zeitgemäß. Der Busverkehr, den wir hier von der Münchner Freiheit in Richtung Norden vorher hatten war ja auch nicht gerade so super. (...)
(...) die Zustände an der „ Münchner Freiheit“ sind in der Tat unerträglich. Grundsätzlich bin ich ein Befürworter von öffentlichen Verkehrsmitteln, ich wage allerdings die Notwendigkeit der neuen Tramlinie zu bezweifeln. Für mich ist diese Tram ein Renommierprojekt (...)
(...) ich danke für Ihre Antwort und teile Ihre Einschätzung, dass ein verbessertes Nahverkehrsangebot stärkere und neue Nachfrage schafft. In diesem Sinne werde ich auch weiterarbeiten und Ihre Anregung mitaufnehmen. (...)
(...) den geplanten Ausbau der B85 sehe ich erstens aus umweltbezogenen Gesichtspunkten kritisch, zweitens empfinde ich die Bauplanung vielen Direktanliegern gegenüber als absolute Zumutung und Wertminderung ihres Grundstückseigentums. Da ich selbst seit rund zehn Jahren in Forstlahm wohne und täglich den Streckenabschnitt in die Innenstadt nutze, erscheint mir ein vierspuriger Ausbau als überflüssige, verkehrstechnisch nicht notwendige Maßnahme. (...)
(...) dieses Thema beschäftigt mich schon seit vielen Jahren. Seit der Planung des Biomassekraftwerkes kämpfe ich für die Anlieferungen der Biomasse auf der bereits bestehenden Schienenstrecke. Erst wurde dies aus formaljuristischen Gründen -ohne jede Vernunft- verhindert, dann scheiterte es an der Weigerung des Mutterkonzerns e-on, in eine sinnvolle Entladeanlage zu investieren. (...)