Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hermann L. • 17.09.2008
Antwort von Christine Rodarius SPD • 18.09.2008 (...) Die SPD Landtagsfraktion fordert schon seit geraumer Zeit eine zeitgemäße breitflächige Anbindung von Unternehmen in Bayern an die Breitbandtechnik DSL, um den heutigen Datentransferstandards genügen zu können. Viele Unternehmen müssen selbst in ausgewiesenen Gewerbegebieten mit Wettbewerbsnachteilen fertig werden, da diese Technik nicht vorhanden ist. (...)
Frage von Johannes S. • 17.09.2008
Antwort von Norbert Schikora Bündnis 90/Die Grünen • 18.09.2008 (...) ich bin ein entschiedener Gegner der Nordanbindung des Flughafens, zumal es Alternativen gibt. Die Zerstörung des Waldes ist enorm und steht in keinerlei Verhältnis zum Nutzen der Maßnahme, die bestenfalls, wie sie sagen, ein Gewerbegebiet anbindet. (...)
Frage von Henryka K. • 17.09.2008
Antwort von Günther Beckstein CSU • 19.09.2008 Sehr geehrte Frau Klapproth,
Frage von Helmut B. • 17.09.2008
Antwort von Kerstin Schreyer CSU • 20.09.2008 (...) Sie können den unten gestellten Fragen entnehmen, daß ich gegen den Südring bin. Ich wünsche mir, daß die Machbarkeitsstudie als Ergebnis trägt, daß der Südring zu wenig Entlastung bringt und eben nicht sinnvoll ist. (...)
Frage von Georg A. • 17.09.2008
Antwort von Klaus Stöttner CSU • 25.09.2008 (...) der Straßenbau in Bayern unterliegt den jeweiligen Baulastträgern. Bei Staatsstraßen trifft dies den Freistaat, die restlichen Staßen sind Bundes-, Kreis- und kommunale -straßen der Stadt und der Gemeinden. (...)
Frage von Bernhard K. • 17.09.2008
Antwort von Manfred Bachmayer Bündnis 90/Die Grünen • 18.09.2008 (...) Mit der kommunalen Konkurrenz bei der Flächenausweisung sind Fehlinvestitionen, wie von Ihnen beschrieben, und somit eine weitere kommunale Verschuldung vorprogrammiert. Vor jeder Neuausweisung von Bauland und Gewerbegebieten müssen nach meinser Meinung Bedarfsanalysen zur Pflicht werden. Neue Flächenversiegelungen soll es nur noch dann geben, wenn im Gegenzug bebaute Flächen wieder entsiegelt werden. (...)