![Rainer Bliefernicht Portrait von Rainer Bliefernicht](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/ich_2015_0.png?itok=KPTeoEJU)
(...) Gerade aus diesem Grunde muss Ihnen aus meiner Sicht geholfen werden. (...) Ich höre von Ihrem seit 1965 bestehendem Schicksal das erste Mal. (...)
(...) Gerade aus diesem Grunde muss Ihnen aus meiner Sicht geholfen werden. (...) Ich höre von Ihrem seit 1965 bestehendem Schicksal das erste Mal. (...)
(...) Die FDP ist der Auffassung, dass der Wohnungsbau insgesamt befördert werden muss, indem die Stadt geeignete Flächen (wie z.B. die Busabstellanlage an der Weidestraße oder die Strafanstalt Fuhlsbüttel, die wir nach Billwerder verlegen wollen) für den Wohnungsneubau bereit stellt. Nur eine deutliche Ausweitung des Neubaus auf mehr als 6000 Wohnungen pro Jahr in Hamburg kann das nötige Angebot schaffen, daß dann auch preisdämpfend bei den Mieten wirkt. (...)
(...) als Partei vor Ort setzen wir uns ausdrücklich für den Erhalt der Bürgerhäuser ein - gerade, weil sie für das soziale Leben im Stadtteil eine wichtige Rolle spielen. Die Bergedorfer Bürgerhäuser sind ja nicht nur direkte und unkomplizierte Anlaufstelle für viele Menschen, sondern Orte, die Hilfe, Kurse, Aktivitäten anbieten, die die Menschen im Stadtteil zusammenbringen und unterstützen. (...)
(...) Harburg und Hamburg sind mit ihren Denkmälern in der Vergangenheit nicht sonderlich pfleglich umgegangen. Wenn etwas nicht mehr gebraucht wurde oder im Weg war, wurde es abgerissen. (...)
(...) Bis heute gibt es vom Senat und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt kein ausreichendes Konzept, wie die Verkehre während der Ausbauphase stadtverträglich umgeleitet werden können. Im Gegenteil - auf meine Anfragen wurde mir immer zur Antwort gegeben, dass auch während der Bauzeit immer 6 Fahrspuren auf der BAB zur Verfügung stehen und daher keine Ausweichverkehre auf die Stadtstraßen gelangen. (...)
(...) Das Problem bei der Steigerung der Wohnungsbauzahlen bei SAGA/GWG lag nicht am fehlenden Geld, sondern schlicht an der Tatsache, dass sich die SAGA aus dem Wohnungsbau im großen Umfang zurückgezogen hat. (...) Hier hat die GAL in der Regierungsverantwortung gegengesteuert und die SAGA wieder zu Wohnungsbau verpflichtet. (...)