Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Götz Müller
CDU
• 13.09.2013

(...) zentrales Wahlversprechen der CDU ist, dass es nach der Wahl mit uns keine Steuererhöhungen geben wird. Dies ist auch sinnvoll, da Steuererhöhungen nicht zu einem Anstieg des Steueraufkommens führen werden. (...)

Portrait von Halina Wawzyniak
Antwort von Halina Wawzyniak
DIE LINKE
• 17.09.2013

(...) hat hierzu Vorschläge zur Verlängerung von Haltefristen und zu Umwandlungsverboten gemacht, aber nicht als pauschale Besteuerung, weil die Bedingungen an den regionalen Wohnungsmärkten sehr unterschiedlich sind. Außerdem findet zwar bei jedem Grundstücksverkauf Umsatz statt, Grunderwerbsteuer fällt also (mit der Ausnahme von Share Deals) in jedem Fall an. Aber längst nicht alle Grundstückverkäufe generieren Gewinn. (...)

Cansel Kiziltepe
Antwort von Cansel Kiziltepe
SPD
• 19.09.2013

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Die SPD plant derzeit weder eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer noch eine Abhebung der Besteuerung von Spekulationsgewinnen. So weit mir bekannt entspricht das von Ihnen beschriebene Modell auch nicht dem österreichischen Modell. (...)

Portrait von Sebastian von Hoff
Antwort von Sebastian von Hoff
PIRATEN
• 21.09.2013

(...) Schreiben Sie mir doch eine EMail an sebastian.vonhoff@berlin.piratenpartei.de und ich erörtere mit Ihnen, welche Probleme ich sehe, nachdem ich mich etwas intensiver in den Vorschlag eingearbeitet habe. (...)

Portrait von Markus Beckmann
Antwort von Markus Beckmann
Einzelbewerbung
• 16.09.2013

(...) Ich plädiere für einen Vorschlag der nicht nur die Gewinne beim Verkauf von Grund und Boden der Allgemeinheit zuführt. Alle zusätzlichen Gewinne, die sich aus dem Ort und Lage des Grundstücks ergeben sollten der Allgemeinheit zufließen.(Ein Grundstück am Frankfurter Flughafen kann einen höheren Gewinn erwirtschaften als ein Stück Wald in Brandenburg) (...) Private Gewinne durch das Eigentum auf Grund und Boden sind nicht gerecht. (...)

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