Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 03.08.2007

Sehr geehrter Herr Schult,

leider ist es mir bisher nicht gelungen, eine abschließende Antwort zu bekommen. Ich bin und bleibe aber dran. Sowie ich etwas höre, melde ich mich bei Ihnen.

Mit fröhlichem Gruß,

Johannes Kahrs

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 19.02.2007

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Bernd Scheelen
Antwort von Bernd Scheelen
SPD
• 26.02.2007

(...) Ich persönlich lehne Spiele, in denen es darum geht, virtuell anderen Lebewesen Gewalt zuzufügen, ab, denke aber, dass Erwachsene selbst für sich entscheiden können, wie sie ihre Freizeit verbringen möchten. Aber unsere Jugendlichen müssen vor dem Konsum von Gewaltspielen geschützt werden. Hierfür gibt es bereits Gesetze, die wie Sie richtig schreiben, wirksamer angewendet werden können und müssen. (...)

Portrait von Otto Fricke
Antwort von Otto Fricke
FDP
• 23.02.2007

(...) Ursprung dieser Diskussion sind ohne Zweifel die schrecklichen Amokläufe orientierungsloser Schüler. Diese Amokläufe sind aus meiner Sicht zunächst auf eine gesellschaftlich bedingte Isolation der Täter zurückzuführen. Diese gilt es zu erkennen und aufzubrechen. (...)

Portrait von Werner Hoyer
Antwort von Werner Hoyer
FDP
• 14.06.2007

(...) die gesamtwirtschaftlichen Belastungen, die durch die Einführung von Mindestlöhnen entstünden, stehen in keinem Verhältnis zu den von Ihnen angesprochenen überzogenen Gehältern vereinzelter Topmanager. Mit unserer Ablehnung eines gesetzlichen Mindestlohns möchten wir Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten die Möglichkeit bieten, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Nach betriebswirtschaftlicher Rechnung würden sich viele Arbeitsplätze, würden sie überproportional zu ihrer tatsächlichen Produktivität entlohnt, nicht mehr tragen. (...)

Portrait von Hans-Joachim Otto
Antwort von Hans-Joachim Otto
FDP
• 19.02.2007

(...) Vielmehr sind sie sogar kontraproduktiv, weil sie gesellschaftliche Fehlstellungen und individuelles Fehlverhalten monokausal auf das Spielen bestimmter Computerspiele oder den Konsum bestimmter Medien reduzieren. Somit suggerieren Verbote eine erhöhte Sicherheit, die allerdings faktisch nicht existiert. (...)

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