Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin L. J. • 17.08.2010
Antwort von Wolfgang Heubisch FDP • 27.08.2010 (...) Im Übrigen darf ich darauf hinweisen, dass eine Wiedereinführung des Dipl.-Ing. auch nicht erforderlich ist, denn um zu verdeutlichen, dass Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften mindestens die Qualität und die Qualifikationsziele verkörpern, die die bisherigen Diplomstudiengänge an Universitäten ausgezeichnet haben, ist es, wie von der TU München praktiziert, völlig ausreichend, diesen Sachverhalt an geeigneter Stelle (z.B. im Abschlusszeugnis, in der Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades oder in Diploma Supplement) hervorzuheben. (...)
Frage von Peter S. • 13.08.2010
Antwort von Thomas Strobl CDU • 13.08.2010 (...) Dabei verfolgen wir ein Drei-Säulen-Konzept der Studienfinanzierung, das sich aus unserer Sicht als effizient und gerecht gleichermaßen erweist. (...) Die drei Säulen sind BAföG, Stipendien und Bildungsdarlehen. (...)
Frage von Fritz L. • 11.08.2010
Antwort von Martin Gerster SPD • 12.08.2010 (...) Insofern halte ich es nicht für unvernünftig, jungen Menschen weiterhin zu raten, einen möglichst hochqualifizierten Abschluss anzustreben Auch wenn sich seriöse Prognosen über die konkrete Bedarfsverteilung nicht geben lassen, gibt es nach meiner Ansicht keinen vernünftigen Grund, interessierten jungen Menschen von einem naturwissenschaftlichen Studium abzuraten. (...)
Frage von Thomas S. • 08.08.2010
Antwort von Michael Frieser CSU • 09.08.2010 (...) Daher werden hier eindeutige Prioritäten gesetzt. Zusätzliche Mittel für Bildung werden überwiegend für die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher sowie den Ausbau der Hochschulbildung verwendet. (...)
Frage von Stefan V. • 06.08.2010
Antwort von Annette Schavan CDU • 05.10.2010 (...) Die Berufseinstiegsbegleiter werden keine Lehrerstellen verdrängen. Sie arbeiten zusätzlich zu den an den Schulen tätigen Pädagogen. (...)
Frage von Steffen R. • 05.08.2010
Antwort von Birgit Reinemund FDP • 10.06.2011 (...) Zulässig ist allein der Versand als grafisches Faksimile; PDF-Dateien dürfen also nur genutzt werden, wenn man aus ihnen keinen Text extrahieren kann (unbeachtet der Möglichkeit elektronischer Schrifterkennung). Der elektronische Kopienversand ist gar nicht zulässig, wenn der Verlag ein eigenes Versandangebot bereithält, damit die Interessen von Autor und Verleger an angemessener Verwertung des Textes nicht untergraben werden. (...)