Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Wolfgang Heubisch
Antwort von Wolfgang Heubisch
FDP
• 27.08.2010

(...) Im Übrigen darf ich darauf hinweisen, dass eine Wiedereinführung des Dipl.-Ing. auch nicht erforderlich ist, denn um zu verdeutlichen, dass Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften mindestens die Qualität und die Qualifikationsziele verkörpern, die die bisherigen Diplomstudiengänge an Universitäten ausgezeichnet haben, ist es, wie von der TU München praktiziert, völlig ausreichend, diesen Sachverhalt an geeigneter Stelle (z.B. im Abschlusszeugnis, in der Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades oder in Diploma Supplement) hervorzuheben. (...)

Portrait von Thomas Strobl
Antwort von Thomas Strobl
CDU
• 13.08.2010

(...) Dabei verfolgen wir ein Drei-Säulen-Konzept der Studienfinanzierung, das sich aus unserer Sicht als effizient und gerecht gleichermaßen erweist. (...) Die drei Säulen sind BAföG, Stipendien und Bildungsdarlehen. (...)

Portrait von Martin Gerster
Antwort von Martin Gerster
SPD
• 12.08.2010

(...) Insofern halte ich es nicht für unvernünftig, jungen Menschen weiterhin zu raten, einen möglichst hochqualifizierten Abschluss anzustreben Auch wenn sich seriöse Prognosen über die konkrete Bedarfsverteilung nicht geben lassen, gibt es nach meiner Ansicht keinen vernünftigen Grund, interessierten jungen Menschen von einem naturwissenschaftlichen Studium abzuraten. (...)

Portrait von Annette Schavan
Antwort von Annette Schavan
CDU
• 05.10.2010

(...) Die Berufseinstiegsbegleiter werden keine Lehrerstellen verdrängen. Sie arbeiten zusätzlich zu den an den Schulen tätigen Pädagogen. (...)

Portrait von Birgit Reinemund
Antwort von Birgit Reinemund
FDP
• 10.06.2011

(...) Zulässig ist allein der Versand als grafisches Faksimile; PDF-Dateien dürfen also nur genutzt werden, wenn man aus ihnen keinen Text extrahieren kann (unbeachtet der Möglichkeit elektronischer Schrifterkennung). Der elektronische Kopienversand ist gar nicht zulässig, wenn der Verlag ein eigenes Versandangebot bereithält, damit die Interessen von Autor und Verleger an angemessener Verwertung des Textes nicht untergraben werden. (...)

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