Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marianne F. • 23.02.2007
Antwort von Florian Pronold SPD • 27.02.2007 (...) Die Einnahmen aus dem Elternunterhalt sind tatsächlich relativ gering. (...) Die Frage, ob im Sozialsystem grundsätzlich auf Kinder oder Eltern der Bedürftigen zurückgegriffen werden soll oder nicht, ist nicht juristisch zu entscheiden sondern politisch. (...)
Frage von Marianne F. • 23.02.2007
Antwort von Andreas Scheuer CSU • 08.06.2007 (...) Die Feststellung, daß es sich bei der Pflege um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, schließt jedoch die Eigenverantwortung des Einzelnen und der Familien nicht aus. Es ist entspricht den rechtlichen Regelungen und ist Ausdruck des Generationenvertrages, daß Kinder über den Elternunterhalt zur Beteiligung an den Kosten für die Pflege der Eltern herangezogen werden können. (...)
Frage von Marianne F. • 23.02.2007
Antwort von Florian Pronold SPD • 23.02.2007 (...) Dabei muss es gelingen, eine langfristig tragfähige und finanzierbare Absicherung für das Risiko der Pflegebedürftigkeit zu schaffen. Ich hoffe, dass damit auch der Rückgriff auf das Vermögen der Kinder zumindest eingeschränkt werden kann. Aber auch hier stehen wir bei der Frage der Ausweitung des Solidarprinzips vor schwierigen Auseinandersetzungen mit der Union. (...)
Frage von Marianne F. • 23.02.2007
Antwort ausstehend von Max Straubinger CSU Frage von Daniel B. • 22.02.2007
Antwort von Wolfgang Bosbach CDU • 28.02.2007 Sehr geehrter Herr Bee,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage vom 22. Februar 2007 zum Thema „Soziales“, die mir von der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de übermittelt worden ist.
Frage von Walter M. • 22.02.2007
Antwort von Gerald Weiß CDU • 29.03.2007 (...) Aufgrund meiner Funktionen hier im Deutschen Bundestag, erhalte ich zudem auch andere Anfragen, die ich mit bestem Willen abschließend prüfen und beantworten möchte. Zu dem von Ihnen vorgetragenen Sachverhalt hatte ich gestern ein Gespräch mit verschiedenen Betroffenen. Denn es geht ja nicht um eine bloße Beantwortung, sondern um das politische Handeln, das aus den Anliegen entstehen soll. (...)