Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Seerig
Antwort von Thomas Seerig
FDP
• 08.09.2011

(...) Kurz und gut: Ohne Ehrenamt ginge es nicht. Es ist gut für unsere Gesellschaft, dass es das bürgerschaftliche Engagement gibt und diese Arbeit ist gesellschaftlich und finanziell stärker anzuerkennen. (...)

Portrait von Erol Özkaraca
Antwort von Erol Özkaraca
SPD
• 09.09.2011

(...) Ihre Frage zur Gentrifizierung in unserem Bezirk habe ich in meinem letzten Statement zu steigenden Mieten aufgenommen, http://www.erol2011.de Ich werde dazu in Kürze einen weiteren Artikel schreiben. (...)

Portrait von Robert Habeck
Antwort von Robert Habeck
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.09.2011

(...) Ich habe vor über zwanzig Jahren Zivildienst geleistet und der Sold betrug - nach meiner Erinnerung - ein Viertel der Bezahlung für den BFD. Ich meine, es ist ausgeschlossen, dass man diesen Dienst adäquat entlohnt, denn dann wäre er kein BFD mehr, sondern ein regulärer Job. Er wird dauerhaft eben nur nach dem Prinzip der Freiwilligkeit funktionieren, d.h., dass Menschen sich sozial engagieren wollen. (...)

Portrait von Rainer-Michael Lehmann
Antwort von Rainer-Michael Lehmann
SPD
• 14.09.2011

(...) dem Prinzip der Bedarfsgemeinschaften, welches Sie in Ihrer Frage ansprechen, liegt das gesellschaftspolitische Verständnis zugrunde, dass die Mitglieder einer Familie bzw. einer familienähnlichen Lebenssituation in besonderer Verantwortung zueinander stehen und sich deshalb auch im Falle einer eintretenden Bedürftigkeit materiell unterstützen und ihren Lebensunterhalt gemeinsam decken sollen. (...)

Elke Breitenbach
Antwort von Elke Breitenbach
DIE LINKE
• 07.09.2011

(...) meine Partei war und ist die die einzige Partei im Parlament,  die die Hartz IV Gesetze schon immer  abgelehnt hat. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns leider Recht gegeben: Weder die Betroffenen noch deren Familien sind vor Armut, sozialer Ausgrenzung, vor dem Verlust von Bildungschancen und vor unzureichender Gesundheitsvorsorge geschützt. (...)

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