Unter der Prämisse, dass abzugebende Systeme in einem angemessenen Zeitraum von max. 12 Monaten 1:1 im aktuellsten Rüstzustand im Bestand der Bundeswehr ersetzt werden können, kann ich mir ein positives Ergebnis einer solchen Erwägung vorstellen. Ein Eskalationspotenzial sehe ich bei einer Lieferung zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
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Frage von Jarkko O. • 13.01.2023
Antwort von Johannes Arlt SPD • 15.01.2023
Frage von Hubert G. • 13.01.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 27.01.2023
Nach diesem brutalen und mörderischen Angriff Russlands auf die Ukraine wird dies in der nächsten Dekade jedoch nicht auszuschließen sein.
Frage von Jarkko O. • 11.01.2023
Antwort von Niels Annen SPD • 31.01.2023
Die Entscheidung von Bundeskanzler Scholz und der unserer Regierung unterstütze ich, ebenso wie die Politik des Bundeskanzlers, trotz der schwierigen Lage das Gespräch mit Präsident Putin fortzuführen.
Frage von Hubertus S. • 10.01.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 27.01.2023
Deshalb braucht die Ukraine auch unsere Unterstützung, denn sonst verschwindet sie von der Landkarte. Die Eskalation ging und geht weiter von Russland aus.
Frage von Rolf K. • 09.01.2023
Antwort von Marcus Faber FDP • 22.05.2023
Die Bezeichnung Verteidigungsexperte stammt von der Zeitung selbst, nicht von mir. Selbst bezeichne ich mich nicht so.
Frage von Stefan K. • 09.01.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 27.01.2023
Meine Mitgliedschaft im Präsidium der Deutschen Wehrtechnischen Gesellschaft endet im kommenden Mai turnusmäßig.