(...) DIE LINKE hat sich zu der Mittelrheinbrücke bereits klar positioniert. Wir setzen uns als einzige Partei glaubhaft für einen 24-Stunden Fährbetrieb in St. (...)
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(...) Auch kann ich die Gegner verstehen, dass sie diese nicht akzeptieren wollen. Wer keinen teuren Bahnhof will, will erst recht keinen noch teureren Bahnhof. Diesen bekommen die Stuttgarter jetzt aber womöglich vorgesetzt. (...)
(...) Einen Ausbau der Elbe lehnen wir ab. Den Saaleseitenkanal damit in Zusammenhang zu bringen, wie es viele Kanalgegner tun, ist unredlich. (...)
(...) die Projektbeschreibung seitens des Landes - also die Forderungen des Landes bezüglich der Leistungsfähigkeiten der neuen Bahninfrastruktur - orientiert sich an den zu erwartenden Kapazitätsanforderungen. Es war mir bekannt, wie dies in meinen Ausführungen 2007 ersichtlich ist, dass die Leistungssteigerungen, die das Land einfordert, durch die Einrichtung des Durchgangsbahnhofes erfüllt werden können und dass die Kapazitäten auch eines durch zusätzliche oberirdische Zulaufgleise erweiterten Kopfbahnhofs unterhalb der Leistungssteigerungen eines Durchgangsbahnhofes bleiben würde. Die exakte Verteilung der Kapazitätssteigerungen zwischen Spitzenstunde und sonstiger Betriebszeit war damals insofern berücksichtigt, als dies - wie es auch Ministerin Gönner ausführt - an den Bedürfnissen orientiert ist, die durch die Verkehrsprognosen ermittelt werden. (...)
(...) bisher konnte ich zu allen Themen gute Gespräche mit Herrn Bürgermeister Hintze führen und gemeinsam die eine oder andere Entwicklung anstoßen. Ich bin mir sicher, dass er auch in dieser Frage ein guter Ansprechpartner für Sie ist. Außerdem können Sie sich selbstverständlich genauso an die anderen Mitglieder des Gemeinderates wenden. (...)
(...) Wir FREIE WÄHLER sind für den Verzicht auf die Stadtbahn, weil sie angesichts der Milliardenschulden zu teuer für Hamburg ist. Auch der Spitzenkandidat der SPD, Olaf Scholz, vertritt diese Position. (...)