EU-Parlament 2009-2014 - Fragen & Antworten

Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 22.05.2010

(...) Als Bestandteil des menschlichen Blutes wurde Thrombin zu Recht als völlig unschädlich eingestuft und müsste demnach zugelassen werden. Der Nachfrage vieler Verbraucher nach fettfreien Fleischerzeugnissen zu möglichst geringen Preisen kann mit Fleischerzeugnissen, die Thrombin als Lebensmittelzusatzstoff enthalten, Rechnung getragen werden. Wo kämen wir denn hin, wenn alles Fleisch, nur weil es „unzusammenhängend“ ist, weggeworfen wird? (...)

Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 08.07.2010

(...) Ich verstehe sehr gut, dass Sie sich über unsere Partner in der Währungsunion ärgern. (...) Zur Zeit brechen 14 von 16 Staaten der Eurozone den Maastricht-Vertrag, der die Euro-Stabilität regelt. (...) Den europäischen Geist der gemeinsamen Zusammenarbeit wieder beschwören: Wenn wir jeden Mitgliedstaat dazu "prügeln" müssen, das gemeinsam Vereinbarte einzuhalten, dann ist damit das Ganze in Frage gestellt! (...)

Helmut Scholz
Antwort von Helmut Scholz
DIE LINKE
• 02.05.2014

(...) ich war Mitglied der SED und habe weder offiziell noch inoffiziell für das Ministerium für Staatssicherheit gearbeitet. (...)

Portrait von Sabine Wils
Antwort von Sabine Wils
DIE LINKE
• 16.05.2010

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Von den Europaabgeordneten der Partei DIE LINKE nimmt Jürgen Klute als Mitglied von EuroLat an dem EU-Lateinamerika Gipfel teil. Er wird zur Initiative unserer Fraktion im Europaparlament, der GUE/NGL, auf dem alternativen Gipfel reden. (...)

Frage von Christian L. • 13.05.2010
Portrait von Renate Sommer
Antwort von Renate Sommer
CDU
• 10.06.2010

(...) Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass eine Kennzeichnung durch nur drei Farben der Vielfalt der Lebensmittel und deren Inhaltsstoffen nicht gerecht wird und zu Fehl- und Mangelernährung führen kann. Hier kann ich mich unter anderem auf eine britische Studie stützen, nach der Verbraucher, die sich an einer Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln orientieren, sowohl "Rot" als auch "Gelb" als Warnung verstehen und dementsprechend fast nur noch "grüne" Produkte kaufen. So können dem Körper essentielle Nährstoffe vorenthalten werden, zumal nahezu alle Grundnahrungsmittel eine "schlechte" Ampelbewertung bekämen. (...)

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