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Der beste Weg zu diesem Ziel ist es meiner Ansicht nach jedoch, die Umsetzung von konkreten Verbesserungen vorweisen zu können, anstatt solche lediglich anzukündigen. So hat der Bundestag mit den Stimmen der Union im März 2021 ein verpflichtendes Transparenzregister eingeführt.
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Dennoch akzeptiere ich, wenn Menschen das Gendern - aus welchen Gründen auch immer - für sich beanspruchen wollen. Das gehört zur Meinungsvielfalt in einer Demokratie dazu.

Ich halte viel davon und spreche mich dafür aus. Ansprechen würde ich non-binarys, wie auch alle anderen, mit "Hallo".
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Daher befürworte ich das Gendern bzw. die Nutzung geschlechtergerechter Sprache in der Amts- und Mediensprache.

Ich halte sehr viel davon in möglichst vielen bzgl. möglichst allen Lebensbereichen zu gendern. Das ist auch ein Anspruch an meinen Sprachegebrauch.