Ja, wegen der Gefährlichkeit dieses Stoffes würde ich im Bundestag für ein solches Verbot eintreten. Wir werden das Thema auch parteiintern aufgreifen.
Wir brauchen gesicherte Erkenntnisse, wie gesundheitsschädigend der Zusatzstoff tatsächlich ist und welche Langzeitfolgen eine Einlagerung ins Gewebe zur Folge hat.
Nach derzeitiger Ausgangslage und den Ergebnissen der Forschungsbericht teile ich Ihre begründete Sorge über den Zusatzstoff Titandioxid.
Allerdings geht das geplante Verbot meiner Meinung nach nicht weit genug, weil nur der Einsatz in Lebensmitteln untersagt werden soll.
Bundeskanzlerin Volkszahn regelt locker
Lieber Herr Schröder,
ich sehe das wie Sie: ökologisch und auch familienpolitisch ist das Home-Office für viele eine Erleichterung, zumindest in Kombination mit der Möglichkeit auch mal ins Büro oder an den Arbeitsplatz zu gehen, wenn einem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt.