Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 18.09.2013

(...) Soldat oder Soldatin sein ist ganz klar kein Abenteuer - und so darf auch die Bundeswehr meiner Meinung nach nicht werben, weder in der Schule, noch in Jugendmedien (in Kritik geraten war z.B. auch eine Anzeige in der BRAVO). Ich teile die Meinung von Terre des Hommes, dass irreführende Reklame in Jugendmedien und an Schulen die Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention und die besonderen Schutzpflichten des Staates gegenüber Kindern verletzt. (...)

Portrait von Gerd Müller
Antwort von Gerd Müller
CSU
• 26.08.2013

Sehr geehrter Herr Dr. Grebenstein,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Antwort von Stefan Albanesi
DIE LINKE
• 17.09.2013

(...) Zur Frage des Kindeswohls finden Sie hier eine Stellungnahme der Linksfraktion, die Ihnen Aufschluss geben kann: http://linksfraktion.de/pressemitteilungen/kindeswohl-entsprechend . In Übereinstimmung mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom Februar 2013 ist es aus unserer Sicht für Kinder meist unerheblich, ob sie in einer heterosexuellen Ehe oder einer Regenbogenfamilie aufwachsen. Sie benötigen Liebe, Sorge, gleiche Rechte, menschlich gute Vorbilder und Chancengleichheit. (...)

Antwort von Franziska Sylla
Einzelbewerbung
• 26.08.2013

(...) Eine Reichensteuer kann ich aktuell nicht definieren, mir fehlt schlicht die Kenntnis, ab wann jemand reich ist und wie das zu weiteren Abgaben führen könnte. (...) Ich persönlich hätte den Tempelhofer Flughafen offen gehalten und die vertragliche Konzentration von Schönefeld nicht akzeptiert, aber das ist alles Geschichte. (...)

Antwort von Hans-Detlef Ott
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.08.2013

(...) was Sie sagen ist richtig: Die GRÜNEN haben dem Ausstiegsbeschluss bis 2022 zugestimmt. (...) Je mehr der Anteil an regenerativen Energieträgern steigt, desto mehr und schneller müssen entsprechend Atom- und Kohlekraftwerke vom Netz gehen. (...)

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