Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Antwort von Moritz Enders
FREIE WÄHLER
• 28.08.2013

(...) Das Klima scheint sich in den letzten zehn Jahren ja nicht weiter erwärmt zu haben. Auch gibt es wohl unterschiedliche Meinungen darüber, wie groß der vermehrte Ausstoß von CO2 oder die Schwankung der Sonnenaktivität auf die Entwicklung des Klimas ist. Vor einigen Jahrzehnten befürchtete man teilweise noch eine neue Eiszeit. (...)

Antwort von Alexander Lebedew
DIE LINKE
• 08.09.2013

(...) Ganz einfach: Zu weit. Die Folgen der nicht vorhandenen Klimapolitik werden sich erst in zig Jahren voll auswirken und sind nicht mehr rückgängig zu machen. Die Frage ist im Übrigen ohne ein Bezugsjahr nicht zu beantworten. (...)

Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 02.09.2013

(...) ich lehne Volksentscheide auf Bundesebene mit Blick auf die Komplexität der Themen bei gleichzeitiger Beschränkung auf Ja-Nein-Alternativen ab. (...)

Portrait von Matthias Heider
Antwort von Matthias Heider
CDU
• 03.09.2013

(...) Der nach der Katastrophe von Fukushima beschlossene Ausstieg aus der Atomenergie und der Wille im Rahmen der Energiewende den Anteil Erneuerbarer Energien zu steigern, hat große Auswirkungen auf Verbraucher und Unternehmen. Wir müssen es schaffen, Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Bezahlbarkeit miteinander zu verbinden. (...)

Portrait von Petra Crone
Antwort von Petra Crone
SPD
• 29.08.2013

(...) Umso bedauerlicher ist es, dass Sie nach der Lektüre keine Unterschiede feststellen konnten. Ich bin der Meinung, dass die Politik der SPD - Stichwort Mindestlohn, Vermögenssteuer, Bürgerversicherung, Verbraucherschutz und die Gestaltung der Arbeitswelt - eine gute Entscheidungs- und Unterscheidungsgrundlage bietet. (...)

Antwort von Peter Christian Schröder
FREIE WÄHLER
• 28.08.2013

(...) Ihre zweite Frage nach dem Wahlprogramm kann ich gut verstehen. Aber haben Sie schon versucht, bei den über viele Jahrzehnte von den etablierten Parteien geprägten Medien Interesse für eine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit zu wecken? Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit hier in Kierspe ist das nicht zu vergleichen! (...)

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