Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2013

(...) Dies heißt allerdings nicht, daß ich die bisherigen Rettungsschirme für Griechenland und Spanien gut heiße. Insbesondere die gnadenlosen unverantwortlichen Spardiktate, die zu den Bedingungen dieser Hilfen gehörten, sind unsozial und verhindern eine wirtschaftliche Erholung der Länder. (...)

Portrait von Stefan Ruppert
Antwort von Stefan Ruppert
FDP
• 21.09.2013

(...) Zum Thema Schwarzarbeit ist zu sagen, dass Deutschland nach Prognose der Universität Linz und des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) den niedrigsten Wert für Schwarzarbeit seit 20 Jahren aufweist. Für die FDP zeigt damit die Politik der Haushaltskonsolidierung und Wachstumsförderung der christlich-liberalen Koalition Wirkung. (...)

Portrait von Hans Joachim Schabedoth
Antwort von Hans Joachim Schabedoth
SPD
• 25.10.2013

(...) Danke für Ihre Anfrage, die ich gerne wie folgt beantworte. Nachhaltige Steuerpolitik gründet auf dem Prinzip der Steuergerechtigkeit. Das heißt auch, wer leistungsfähiger ist, muss größere Lasten tragen und neues Ausgeben muss durch Einnahmen oder Einsparungen gedeckt sein. (...)

Antwort von Jutta Bruns
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2013

(...) die Steuerpläne im Bundestagswahlprogram meiner Partei sind ganz eindeutig. Wir wollen den Grundfreibetrag erhöhen und Einkommen ab 80 Tausend Euro höher besteuern. (...)

Portrait von Markus Koob
Antwort von Markus Koob
CDU
• 21.09.2013

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Frage zur Steuerpolitik. Ich trete dafür ein, dass das derzeitige Ehegattensplitting langfristig zu einem Familiensplitting weiterentwickelt wird und so die Anzahl der in einer Familie vorhandenen Kinder Berücksichtigung findet. Dabei könnte es - ähnlich wie in Frankreich - einen steuerlichen Faktor für jedes Kind geben, so dass eine Familie mit mehreren Kindern auch stärker entlastet würde als eine Familie mit wenigen oder gar keinen Kindern. (...)

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