Bundestag Wahl 2005 - Fragen & Antworten

Frage von Carl-Wolfgang H. • 16.08.2005

Die letzte frei gewählte DDR-Regierung hatte umfassende Entschädigungen für die Opfer der SED-Diktatur vorgesehen. Diese sind sämtlich durch die Kohl-(CDU/CSU-FDP)Regierung abgelehnt worden.

Antwort ausstehend von Klaus Breil

FDP

Frage von Wolfgang H. • 16.08.2005

Wie stehen Sie zur weiteren Entwicklung in Tibet/China. Sollten weiterhin die Wirtschaftskontakte zu China Priorität haben oder stärker auf die Einhaltung grundlegender Menschenrechte wie z. B.

Antwort von Patrick Kurth

FDP • 22.08.2005

Sehr geehrter Herr Hase,

kurze Frage mit komplexem Inhalt. Ich halte den chinesischen Markt insgesamt für schwierig. Sie sprechen richtigerweise die Menschenrechte und Religionsfreiheit an.

Frage von Wolfgang H. • 16.08.2005

Wie stehen Sie zur weiteren Entwicklung in Tibet/China. Sollten weiterhin die Wirtschaftskontakte zu China Priorität haben oder stärker auf die Einhaltung grundlegender Menschenrechte wie z. B.

Antwort von Frank Spieth

DIE LINKE • 17.08.2005

Sehr geehrter Herr Hase,

ich bin engagierter Vertreter einer Politik der Beachtung der Menschenrechte. Diese muss auch Vorrang vor Wirtschaftsinteressen haben. Dies gilt auch für China/Tibet.

Frage von Carl-Wolfgang H. • 16.08.2005

Die letzte frei gewählte DDR-Regierung hatte umfassende Entschädigungen für die Opfer der SED-Diktatur vorgesehen. Diese sind sämtlich durch die Kohl-Regierung abgelehnt worden.

Antwort ausstehend von Marcus Reichenberg

Bündnis 90/Die Grünen

Frage von Wolfgang H. • 16.08.2005

Wie stehen Sie zur weiteren Entwicklung in Tibet/China. Sollten weiterhin die Wirtschaftskontakte zu China Priorität haben oder stärker auf die Einhaltung grundlegender Menschenrechte wie z. B.

Antwort von Katrin Göring-Eckardt

Bündnis 90/Die Grünen • 23.08.2005

Sehr geehrter Herr Hase,

Frage von Carl-Wolfgang H. • 16.08.2005

Die letzte frei gewählte DDR-Regierung hatte umfassende Entschädigungen für die Opfer der SED-Diktatur vorgesehen. Diese sind sämtlich durch die Kohl-Regierung abgelehnt worden.

Antwort ausstehend von Angelica Dullinger

SPD

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