Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Lukas Köhler | FDP | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Enrico Komning | AfD | 16 - Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II | Dafür gestimmt | |
Jörn König | AfD | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Anne König | CDU/CSU | 126 - Borken II | Dafür gestimmt | |
Carina Konrad | FDP | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Dagegen gestimmt | |
Markus Koob | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt | |
Chantal Kopf | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 281 - Freiburg | Dagegen gestimmt | |
Carsten Körber | CDU/CSU | 165 - Zwickau | Nicht beteiligt | |
Jan Korte | Die Linke. (Gruppe) | 71 - Anhalt | Nicht beteiligt | |
Simona Koß | SPD | 59 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Steffen Kotré | AfD | 62 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Dafür gestimmt | |
Rainer Kraft | AfD | 253 - Augsburg-Land | Dafür gestimmt | |
Laura Kraft | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 148 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt | |
Philip Krämer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 187 - Odenwald | Dagegen gestimmt | |
Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Dunja Kreiser | SPD | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Kretz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 277 - Rhein-Neckar | Dagegen gestimmt | |
Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt | |
Günter Krings | CDU/CSU | 109 - Mönchengladbach | Dafür gestimmt | |
Martin Kröber | SPD | 69 - Magdeburg | Dagegen gestimmt | |
Franziska Krumwiede-Steiner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 118 - Mülheim - Essen I | Dagegen gestimmt | |
Michael Kruse | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Tilman Kuban | CDU/CSU | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Kubicki | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Nicht beteiligt | |
Konstantin Kuhle | FDP | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt |
Zweite Beratung zur Aufhebung des Lieferkettengesetzes ohne Beratung in den Ausschüssen
Die CDU/CSU-Fraktion hat einen Gesetzentwurf zur Abstimmung eingebracht, mit dem sie das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Lieferkettengesetz sofort aufheben will. Das Gesetz verpflichtet Unternehmen ab einer Größe von 1.000 Mitarbeitenden dazu, den Schutz von Menschenrechten und Umweltrisiken in ihren Lieferketten zu beachten.
Mit der namentlichen Abstimmung beantragt die Unionsfraktion direkt in die zweite Beratung der Gesetzesvorlage einzutreten, ohne dass diese vorher in den Ausschüssen beraten wird.
250 Abgeordnete stimmten für den Geschäftsordnungsantrag, 401 Abgeordnete lehnten ihn ab, es gab eine Enthaltung. Der Antrag der Unionsfraktion wurde somit abgelehnt. Um ohne Ausschussüberweisung in die zweite Beratung einzutreten, wäre nach der Geschäftsordnung des Bundestages eine Zweidrittelmehrheit erforderlich gewesen. Der Gesetzentwurf wird nun zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss überwiesen.