Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Swantje Michaelsen | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Kathrin Michel | SPD | 156 - Bautzen I | Dafür gestimmt | |
Mathias Middelberg | CDU/CSU | 39 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Matthias Miersch | SPD | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Matthias Mieves | SPD | 209 - Kaiserslautern | Dafür gestimmt | |
Irene Mihalic | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 123 - Gelsenkirchen | Dafür gestimmt | |
Boris Mijatović | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 168 - Kassel | Dafür gestimmt | |
Susanne Mittag | SPD | 28 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE. | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dafür gestimmt | |
Cornelia Möhring | DIE LINKE. | 7 - Pinneberg | Nicht beteiligt | |
Claudia Moll | SPD | 88 - Aachen II | Dafür gestimmt | |
Siemtje Möller | SPD | 26 - Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund | Dafür gestimmt | |
Mike Moncsek | AfD | 163 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dafür gestimmt | |
Dietrich Monstadt | CDU/CSU | 12 - Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I | Dafür gestimmt | |
Matthias Moosdorf | AfD | 165 - Zwickau | Dafür gestimmt | |
Max Mordhorst | FDP | 5 - Kiel | Dafür gestimmt | |
Maximilian Mörseburg | CDU/CSU | 259 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Michael Müller | SPD | 80 - Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf | Dafür gestimmt | |
Carsten Müller | CDU/CSU | 50 - Braunschweig | Dafür gestimmt | |
Detlef Müller | SPD | 162 - Chemnitz | Dafür gestimmt | |
Stefan Müller | CDU/CSU | 242 - Erlangen | Dafür gestimmt | |
Alexander Müller | FDP | 178 - Rheingau-Taunus - Limburg | Dafür gestimmt | |
Axel Müller | CDU/CSU | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt | |
Claudia Müller | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 15 - Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I | Dafür gestimmt | |
Florian Müller | CDU/CSU | 149 - Olpe - Märkischer Kreis I | Nicht beteiligt |
Suizidprävention stärken
Mit dem vorgelegten Antrag "Suizidprävention stärken" fordert eine große Gruppe Abgeordneter rund um Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Renate Künast, Dr. Lars Castellucci und Katrin Helling-Plahr die Bundesregierung auf, bis zum Jahresende 2023 ein zielgerichtetes Konzept vorzulegen, wodurch die bestehenden Strukturen und Angebote der Suizidprävention unterstützt werden können. Bis zum 30. Juni 2024 soll dem Bundestag ein Gesetzentwurf sowie eine Strategie vorgelegt werden, die unter anderem folgende Maßnahmen beinhalten:
- Bereits bestehende Angebote zur Intervention bei suizidalen Krisen sollen besser unterstützt werden.
- Ein deutschlandweiter Suizidpräventionsdienst soll etabliert werden.
- Es soll eine bundesweite, langfristige und zielgruppenspezifische Aufklärungs- und Informationskampagne entwickelt werden, die die Stigmatisierung von Suizidwünschen vorbeugt und auf Hilfsangebote hinweist.
- In Zusammenarbeiit mit den Bundesländern und Kommunen soll eine effektive Methodenrestriktion geschaffen werden, unter anderem durch suizidpräventive bauliche Maßnahmen.
- Für ärztliche, hausärztliche, therapeutische und andere Berufsgruppen sollen Fort- und Weiterbildungsangebote entwickelt werden.
Der Antrag wurde mit 687 Ja-Stimmen angenommen. Lediglich der SPD-Abgeordnete Mahmut Özdemir stimmte dagegen. Vier Abgeordnete enthielten sich, 44 Abgeordnete waren nicht an der Abstimmung beteiligt.
Für die Beratung und Unterstützung in persönlichen Krisensituationen steht Ihnen die TelefonSeelsorge anonym und rund um die Uhr zur Verfügung.