Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sanae Abdi | SPD | 93 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Valentin Abel | FDP | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt | |
Knut Abraham | CDU/CSU | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Dagegen gestimmt | |
Katja Adler | FDP | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt | |
Stephanie Aeffner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt | |
Adis Ahmetovic | SPD | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Gökay Akbulut | fraktionslos | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Ali Al-Dailami | fraktionslos | 173 - Gießen | Enthalten | |
Muhanad Al-Halak | FDP | 227 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Reem Alabali-Radovan | SPD | 12 - Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I | Dafür gestimmt | |
Stephan Albani | CDU/CSU | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dagegen gestimmt | |
Renata Alt | FDP | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Norbert Maria Altenkamp | CDU/CSU | 181 - Main-Taunus | Dagegen gestimmt | |
Philipp Amthor | CDU/CSU | 16 - Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II | Dagegen gestimmt | |
Luise Amtsberg | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 5 - Kiel | Nicht beteiligt | |
Dagmar Andres | SPD | 92 - Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Niels Annen | SPD | 20 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt | |
Johannes Arlt | SPD | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III | Dafür gestimmt | |
Christine Aschenberg-Dugnus | FDP | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Andreas Audretsch | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 82 - Berlin-Neukölln | Dafür gestimmt | |
Artur Auernhammer | CDU/CSU | 241 - Ansbach | Dagegen gestimmt | |
Peter Aumer | CDU/CSU | 233 - Regensburg | Dagegen gestimmt | |
Maik Außendorf | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dafür gestimmt | |
Tobias B. Bacherle | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 260 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Carolin Bachmann | AfD | 161 - Mittelsachsen | Dagegen gestimmt |
Änderung des Bundeswahlgesetzes
Der von den Ampelfraktionen eingebrachte Gesetzentwurf schlägt eine Anpassung der Wahlkreiseinteilung vor. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung sollen die Bundestagswahlkreise in Sachsen-Anhalt von neun auf acht reduziert werden. Konkret betrifft die Neueinteilung den Wahlkreis Anhalt, der aufgelöst wird. Bayern gewinnt im Gegenzug einen Wahlkreis hinzu, Teile der bisherigen Wahlkreise Augsburg-Land, Neu-Ulm und Ostallgäu sollen zum neuen Wahlkreis "Memmingen - Unterallgäu" zusammengefasst werden. Die Auswahl des neuen Wahlkreises wird damit begründet, dass die Wahlkreise Augsburg-Land und Ostallgäu den Bevölkerungsdurchschnitt aller Wahlkreise um 25 Prozent überschreiten, wodurch eine Neueinteilung dringend erforderlich sei.
Eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat empfiehlt die Annahme des Gesetzentwurfes und bietet eine Übersicht über die Beratungsergebnisse im federführenden Ausschuss. Die namentliche Abstimmung erfolgte auf Grundlage dieser Beschlussempfehlung.
Der Gesetzentwurf der Ampelfraktionen in der Ausschussfassung wurde mit 381 Stimmen angenommen. 276 Abgeordnete stimmten dagegen, 12 enthielten sich.