Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Hermann Färber | CDU/CSU | 263 - Göppingen | Dafür gestimmt |
| Johannes Fechner | SPD | 283 - Emmendingen - Lahr | Dafür gestimmt |
![]() | Uwe Feiler | CDU/CSU | 58 - Oberhavel - Havelland II | Nicht beteiligt |
![]() | Fritz Felgentreu | SPD | 82 - Berlin-Neukölln | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Felser | AfD | 256 - Oberallgäu | Dagegen gestimmt |
![]() | Enak Ferlemann | CDU/CSU | 29 - Cuxhaven - Stade II | Dafür gestimmt |
![]() | Susanne Ferschl | DIE LINKE | 257 - Ostallgäu | Dagegen gestimmt |
![]() | Axel Eduard Fischer | CDU/CSU | 272 - Karlsruhe-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt |
![]() | Daniel Föst | FDP | 217 - München-Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Edgar Franke | SPD | 170 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt |
![]() | Ulrich Freese | SPD | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
![]() | Thorsten Frei | CDU/CSU | 286 - Schwarzwald-Baar | Dafür gestimmt |
![]() | Brigitte Freihold | DIE LINKE | 210 - Pirmasens | Dagegen gestimmt |
![]() | Dagmar Freitag | SPD | 150 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Otto Fricke | FDP | 110 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt |
![]() | Dietmar Friedhoff | AfD | 43 - Hannover-Land I | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans-Peter Friedrich | CDU/CSU | 239 - Hof | Dafür gestimmt |
![]() | Anton Friesen | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Michael Frieser | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Frohnmaier | AfD | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Götz Frömming | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Hans-Joachim Fuchtel | CDU/CSU | 280 - Calw | Dafür gestimmt |
![]() | Sylvia Gabelmann | DIE LINKE | 148 - Siegen-Wittgenstein | Nicht beteiligt |
![]() | Ingo Gädechens | CDU/CSU | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt |
Die Regierungsfraktionen schreiben im Gesetzentwurf, dass von einer weiteren Erhöhung der Sitzanzahl im Deutschen Bundestag ausgegangen werden könne. Um das Parlament nicht an die Grenzen seiner Arbeits- und Handlungsfähigkeit zu bringen und die Akzeptanz des Bundestages in der Bevölkerung nicht zu beeinträchtigen, soll das Bundeswahlgesetz wie folgt geändert werden:
- Die Anzahl der Wahlkreise soll verringert werden. Tritt das Gesetz in Kraft, werden die Wahlkreise zum 1. Januar 2024 von 299 auf künftig 280 reduziert.
- Mit dem Ausgleich von Überhangmandaten soll zukünftig erst nach dem dritten Überhangmandat begonnen werden.
- Ein weiterer Aufwuchs (u.a. durch Anrechnung von Wahlkreismandaten auf Lis-tenmandate der gleichen Partei) in anderen Ländern soll vermieden werden, wobei eine föderal ausgewogene Verteilung der Bundestagsmandate gewährleistet bleiben soll.
- Der Deutsche Bundestag soll eine Reformkommission einsetzen, die sich mit den Fragen des Wahlrechts befasst und Empfehlungen dazu erarbeitet.
Mit 362 Stimmen wurde der Gesetzentwurf angenommen. Nur die antragstellenden Regierungsfraktionen stimmten für den Entwurf, alle anderen Fraktionen entschieden sich dagegen.