Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Hans-Joachim Otto | FDP | 182 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt | |
Aydan Özoğuz | SPD | 23 - Hamburg Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Petra Pau | DIE LINKE | 86 - Berlin-Marzahn - Hellersdorf | Enthalten | |
Michael Paul | CDU/CSU | 95 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Heinz Paula | SPD | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Lisa Paus | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Charlottenburg - Wilmersdorf | Dafür gestimmt | |
Rita Pawelski | CDU/CSU | 42 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt | |
Jens Petermann | DIE LINKE | 197 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen | Enthalten | |
Ulrich Petzold | CDU/CSU | 71 - Dessau - Wittenberg | Dagegen gestimmt | |
Joachim Pfeiffer | CDU/CSU | 264 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Sibylle Pfeiffer | CDU/CSU | 173 - Lahn-Dill | Dagegen gestimmt | |
Johannes Pflug | SPD | 117 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Beatrix Philipp | CDU/CSU | 108 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Pieper | FDP | 73 - Halle | Dagegen gestimmt | |
Gisela Piltz | FDP | 107 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt | |
Richard Pitterle | DIE LINKE | 260 - Böblingen | Enthalten | |
Yvonne Ploetz | DIE LINKE | Enthalten | ||
Ronald Pofalla | CDU/CSU | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt | |
Christoph Poland | CDU/CSU | 18 - Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow | Dagegen gestimmt | |
Ruprecht Polenz | CDU/CSU | 130 - Münster | Dagegen gestimmt | |
Eckhard Pols | CDU/CSU | 38 - Lüchow-Dannenberg - Lüneburg | Dagegen gestimmt | |
Joachim Poß | SPD | 124 - Gelsenkirchen | Dafür gestimmt | |
Brigitte Pothmer | DIE GRÜNEN | 49 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Wilhelm Priesmeier | SPD | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt | |
Florian Pronold | SPD | 230 - Rottal-Inn | Dafür gestimmt |
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Bevölkerung und Erlebnisberichten von abgeschobenen Syrern, die nach ihrer Einreise inhaftiert und misshandelt wurden, hatten die Grünen beantragt, das sogenannte Deutsch-Syrische Rückübernahmeabkommen unverzüglich auszusetzen. In dem Abkommen wird u.a. die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen in ihr Heimatland geregelt.
In dem Grünen-Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert,
Abschiebungen nach Syrien sofort zu stoppen,
das Schicksal der bislang nach Syrien abgeschobenen und dort inhaftierten Menschen unverzüglich aufzuklären und den Deutschen Bundestag hiervon zu unterrichten,
die Erkenntnisse über den Umgang mit nach Syrien Abgeschobenen bei der Anerkennungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu berücksichtigen,
sich gemeinsam mit der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten für die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in Syrien einzusetzen.
Der Antrag erhielt keine Mehrheit, da lediglich Grüne und SPD mit "Ja" stimmten. Während sich die Linke der Stimme enthielt, sprachen sich die Koalitionsfraktionen dagegen aus.