Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Wolfgang Wieland
Antwort von Wolfgang Wieland
Bündnis 90/Die Grünen
• 31.03.2009

(...) Es ist die Auffassung der Grünen, dass die Finanzkrise kein Naturereignis war, sondern von Menschen gemacht und verschuldet wurde. Diese sind sowohl strafrechtlich, als auch zivilrechtlich im Wege des Schadensersatzes zur Verantwortung zu ziehen. (...)

Portrait von Günter Gloser
Antwort von Günter Gloser
SPD
• 06.04.2009

(...) Die vielen Waffen in privatem Besitz stellen trotz der schon jetzt scharfen Gesetze und trotz der großen Sorgfalt, mit der fast alle Sportschützen mit ihren Waffen umgehen noch immer eine potentielle – und in seltenen Einzelfällen wie in Winnenden eben auch eine sehr akute Gefahr dar. Die Forderung, Waffen deshalb nicht im Privathaushalt sondern nur in Vereinsheimen oder an öffentlich überwachten Orten aufzubewahren, scheint mir nicht unangemessen. (...)

Portrait von Dagmar Wöhrl
Antwort von Dagmar Wöhrl
CSU
• 07.04.2009

(...) Der Amoklauf von Winnenden zeigt einmal mehr, dass wir eine neue Kultur der Aufmerksamkeit brauchen. Es geht darum, sich um seine Mitmenschen zu kümmern, sich ihnen zuzuwenden und dabei schon im Vorfeld Verzweiflung und Hass zu bemerken. (...)

Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 14.04.2009

(...) der neue Bahn-Chef wird vom Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG bestimmt. Wie Sie sicherlich wissen, steht die Berufung von Rüdiger Grube zum Nachfolger von Hartmut Mehdorn unmittelbar bevor. (...)

Portrait von Ute Kumpf
Antwort von Ute Kumpf
SPD
• 24.04.2009

(...) Für mich kommt es daher darauf an, ob eine Änderung des Waffenrechts geeignet ist, die Gefahr von Missbrauchsfällen und Amokläufen wie in Winnenden, Emsdetten oder Erfurt zu verringern. Sie halten dem entgegen, dass nur 3% aller mit Schusswaffen begangenen Straftaten mit legalen Waffen verübt würden. (...)

Portrait von Hans-Josef Fell
Antwort von Hans-Josef Fell
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.05.2009

(...) die zinsgünstigen Darlehen der KfW sind für die energetische Sanierung von dauerhaft bewohnten Gebäuden vorgesehen. Auch die Energieeinsparverordnung, die den Energieverbrauch von Gebäuden festlegt, sieht Mindestanforderungen nur für dauerhaft bewohnte Häuser vor. Hier muss auch der Schwerpunkt der Förderpolitik liegen, denn ca. (...)

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