(...) Dem Wasser-und Bodenverband „Nördlicher Spreewald“ die Lösung des Finanzierungsproblems zu überlassen, ist aus meiner Sicht unzumutbar. Hier ist eine Gesetzesänderung erforderlich, die klar regelt, dass Schöpfwerke zur Gewässerunterhaltung zählen und damit deren Reparatur und Unterhalt vom Land finanziert werden müssen. (...)
Hallo Herr Ubber,
(...) Die bisherige Landwirtschaft hat einige Vorteile (?) - aber sehr viele Nachteile für die natürlichen Lebensgrundlagen und die Biodiversität (Artenvielfalt). Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bietet einen großen, weiter wachsenden Markt für „Bio made in Brandenburg“. Doch die Nachfrage wird aktuell nicht annähernd aus der Region gedeckt. (...)
(...) Das war in den vergangen Jahren nicht der Fall. Die sogenannte Umstellungsprämie war ausgesetzt worden, weil seitens der EU nicht sicher war, wie die weitere Förderung aussehen sollte. Das erklärt auch, warum die Bio-Landwirtschaft geschrumpft ist. (...)
(...) Auch nach den Landtagswahlen werden wir uns mit dem Thema Landwirtschaft, insbes. durch meine Person, weiter beschäftigen und der Biolandwirtschaft Augenmerk schenken. Sie können mich auch persönlich erreichen: schroeder@afd-pm.de Falls Sie selber Landwirt sind, würde ich mich freuen, vor und nach den Wahlen persönliche Gespräche mit Ihnen führen zu können. (...)
(...) ich bin eben der Ansicht,dass man den landwirtschaftlichen Boden wie einen Schatzt behandeln sollte.Er ist eine Säule unserer Lebensgarantie. Ich(wir,die Freien Wähler) sind rigeros gegen die Verschleuderung des Grund und bodens an "angebliche "Investoren,die meist nur Investruinen mit geförderten EU-u.Landesmitteln bauen(siehe Projekt Görke Linke),als Belohnung gibt es einen neuen Posten zum Austoben und vernichten. Jeglicher Wald,Acker ,sollte den ansässigen bauern,landw.Betrieben angeboten werden,damit die bäuerliche Struktur stabilisiert wird,die hiesige LW eine weitere Zukunft hat.Ich bin gegen die Massentierhaltung,weil ein derartiger Eingriff in das Ökosystem fatala Folgen bringt,die noch garnicht in ihrer Gesamtheit einzuschätzen sind. (...)