Frage an Bärbel Schüler von Uwe U. bezüglich Umwelt
Wegen der "Sparsamkeit" der Landesregierung ist in Brandenburg die Bio-Landwirtschaft um 2 % geschrumpft ( http://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/oeko-in-deutschland-hessen-vor-brandenburg.html ).
Was werden sie tun damit die Bio-Landwirtschaft nicht weiterschrumpft bzw. wieder steigt?
Werter Hr.Ubber,
ich bin eben der Ansicht,dass man den landwirtschaftlichen Boden wie einen Schatzt behandeln sollte.Er ist eine Säule unserer Lebensgarantie. Ich(wir,die Freien Wähler) sind rigeros gegen die Verschleuderung des Grund und bodens an "angebliche "Investoren,die meist nur Investruinen mit geförderten EU-u.Landesmitteln bauen(siehe Projekt Görke Linke),als Belohnung gibt es einen neuen Posten zum Austoben und vernichten. Jeglicher Wald,Acker ,sollte den ansässigen bauern,landw.Betrieben angeboten werden,damit die bäuerliche Struktur stabilisiert wird,die hiesige LW eine weitere Zukunft hat.Ich bin gegen die Massentierhaltung,weil ein derartiger Eingriff in das Ökosystem fatala Folgen bringt,die noch garnicht in ihrer Gesamtheit einzuschätzen sind. Ich sage:Geld ist vergänglich,kann steigen und fallen im Wert, aber unsere Natur darf man und läßt sich nicht betrügen.Das Echo bleibt nicht lange aus.
Also: Schutz des knappen Ackers,Schutz des vorhandenen Waldes,lieber bessere Pflege und Bewirtschaftung,
Kein Ausverkauf!
Einbeziehung und Anbietung dieser zu verkaufenden Flächen(Bundes-und Landesvermögen), an die ansäßigen bäuerlich- landwirtschaftlichen Produzenten und dem Naturschutz
mit freundlichen Grüßen
Bärbel Schüler