Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Roman Simon | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Helin Evrim Sommer | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Alexander Spies | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Iris Spranger | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dirk Stettner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Jörg Stroedter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Hakan Taş | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Monika Thamm | CDU | Nicht beteiligt | ||
Heiko Thomas | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Peter Trapp | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Fréderic Verrycken | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jasenka Villbrandt | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Katrin Vogel | CDU | Nicht beteiligt | ||
Kurt Wansner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Simon Weiß | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Clara West | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Wieland | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Bruni Wildenhein-Lauterbach | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Harald Wolf | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Udo Wolf | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Tim Zeelen | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Steffen Zillich | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Frank Zimmermann | SPD | Nicht beteiligt |
Das Thema des Nachtflugverbotes hatte die Friedrichshagener Bürgerinitiative auf die Agenda des Landesparlamentes gebracht. Sie forderte die unverzügliche Aufnahme von Verhandlungen mit den Mitgesellschaftern der FBB GmbH, der Betreibergesellschaft der Berliner Flughäfen Tegel, Schönefeld und des BER, seitens der Stadt. Diese sollte sich für ein Nachtflugverbot von 22 bis sechs Uhr einsetzen. Zur Begründung nennt die Initiative die gesundheitlichen Schäden für Anwohner durch den Fluglärm.
In dem Änderungsantrag der Grünen, der Linken und der Piraten wurde zusätzlich zu den Forderungen der Initiative auch die Einbeziehung der Möglichkeiten eines Startverbotes in der genannten Tageszeit verlangt.
In der im Anschluss an die hier dokumentierte Abstimmung angenommenen Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses ist formuliert, das Abgeordnetenhaus habe "[…]Kenntnis genommen von dem Anliegen der Volksinitiative "Nachtflugverbot" und setzt sich dafür ein, dass für die vom Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ein größtmöglicher Lärmschutz gewährleistet wird". Der Ausschuss ist ebenso wie das Parlament mehrheitlich mit Mitgliedern der Regierungsparteien SPD und CDU besetzt.
Bei der Abstimmung stimmten zwei Mitglieder der Piratenfraktion als einzige mit den Fraktionen der Regierungsparteien.