Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Nicht beteiligt | |
Harald Kühn | CSU | 131 - Weilheim-Schongau | Nicht beteiligt | |
Sanne Kurz | DIE GRÜNEN | 107 - München-Ramersdorf | Nicht beteiligt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Eva Lettenbauer | DIE GRÜNEN | 706 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt | |
Petra Loibl | CSU | 202 - Dingolfing | Dagegen gestimmt | |
Stefan Löw | AfD | 307 - Tirschenreuth | Nicht beteiligt | |
Rainer Ludwig | FREIE WÄHLER | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Roland Magerl | AfD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Nicht beteiligt | |
Christoph Maier | AfD | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Ferdinand Mang | AfD | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Gerd Mannes | AfD | 707 - Günzburg | Dafür gestimmt | |
Helmut Markwort | FDP | 124 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Fabian Mehring | FREIE WÄHLER | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Beate Merk | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Benjamin Miskowitsch | CSU | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Martin Mittag | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Hep Monatzeder | DIE GRÜNEN | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Ralph Müller | fraktionslos | 511 - Nürnberger Land | Nicht beteiligt | |
Ruth Müller | SPD | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Alexander Muthmann | FDP | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt | |
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dagegen gestimmt | |
Stephan Oetzinger | CSU | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dagegen gestimmt |
Die AfD argumentiert mit dem im Grundgesetz verankerten Grundsatz, dass jedes Leben, auch wenn es ungeboren ist, geschützt werden muss. Dies sieht die Fraktion im Fall eines Schwangerschaftsabbruches gefährdet. Die Rechte des ungeborenen Kindes sollen eingefordert werden.
Abgeordnete der Fraktionen Freie Wähler, sowie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen kritisieren an dem Antrag allerdings die fehlende Berücksichtigung der werdenden Mütter. Diese bräuchten vor allem in solchen schwierigen Zeiten die Unterstützung des Staates und sollten die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch alleine treffen dürfen. Außerdem sei die derzeitige Situation in Bayern sehr positiv einzuordnen. Bei einer wachsenden Zahl an Schwangerschaften insgesamt bleibe die Zahl der Abtreibungen relativ konstant oder sinke sogar.
Die Fraktion der SPD plädiert dabei sogar in die entgegengesetze Richtung des Antrages. Simone Strohmayr fordert eine Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in allen Krankenhäusern, um junge Frauen in schwierigen Situationen entlasten zu können.