Bayern 2013-2018 - Fragen & Antworten

Frage von Johannes S. • 27.04.2016
Portrait von Gabi Schmidt
Antwort von Gabi Schmidt
FREIE WÄHLER
• 13.05.2016

(...) Schließlich fordern wir auch eine pauschale Erhöhung des Kindergelds. Eine einseitige Bevorzugung des ersten Kindes zulasten des zweiten und weiterer Kinder lehnen wir dagegen ab. Dieses Vorgehen würde kinderreiche Familien unverhältnismäßig benachteiligen. (...)

Portrait von Carolina Trautner
Antwort von Carolina Trautner
CSU
• 28.04.2016

(...) Mit dem Kindergeld, dem Bayerischen Landeserziehungsgeld und auch dem Betreuungsgeld, an dem wir als CSU festhalten, unterstützen wir unsere Familien. Aus meiner Sicht müssen familienpolitische Leistungen stets auf die unterschiedlichen Lebenssituationen eingehen, weswegen wir durch den Ausbau von Kindertageseinrichtungen und schulischen Ganztagesangeboten auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so die Eltern dies wünschen, fördern. (...)

Portrait von Günther Felbinger
Antwort von Günther Felbinger
Einzelbewerbung
• 02.05.2016

(...) Soweit das Kindergeld dafür nicht erforderlich ist, dient es der Förderung der Familie. Ihr Vorschlag das Kindergeld für das erste Kind zu erhöhen, dem zweite Kind weniger zu geben und ab dem dritten Kind kein Geld mehr auszuzahlen, widerspricht meiner Meinung nach den Gedanken, dass jedes Kind gleich behandelt werden sollte, da jedes Kind eine individuelle Erziehung und Bildung benötigt, was sich auch im Kindergeld widerspiegeln sollte. Zudem würden durch Vorschlag die derzeit rund 900.000 Familien in Deutschland mit drei oder mehr minderjährigen Kindern stark benachteiligt werden. (...)

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