Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Dafür gestimmt | |
Daniel Renkonen | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Martin Rivoir | SPD | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Karl-Wilhelm Röhm | CDU | 61 - Hechingen-Münsingen | Dafür gestimmt | |
Gabi Rolland | SPD | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt | |
Markus Rösler | DIE GRÜNEN | 13 - Vaihingen | Dafür gestimmt | |
Daniel Rottmann | AfD | 65 - Ehingen | Enthalten | |
Hans-Ulrich Rülke | FDP/DVP | 42 - Pforzheim | Dafür gestimmt | |
Barbara Saebel | DIE GRÜNEN | 31 - Ettlingen | Dafür gestimmt | |
Alexander Salomon | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Emil Sänze | AfD | 53 - Rottweil | Enthalten | |
Volker Schebesta | CDU | 51 - Offenburg | Dafür gestimmt | |
Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Alexander Schoch | DIE GRÜNEN | 49 - Emmendingen | Dafür gestimmt | |
August Schuler | CDU | 69 - Ravensburg | Dafür gestimmt | |
Albrecht Schütte | CDU | 41 - Sinsheim | Dafür gestimmt | |
Andrea Schwarz | DIE GRÜNEN | 30 - Bretten | Dafür gestimmt | |
Andreas Schwarz | DIE GRÜNEN | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Erik Schweickert | FDP/DVP | 44 - Enz | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Stefanie Seemann | DIE GRÜNEN | 44 - Enz | Dafür gestimmt | |
Ramazan Selcuk | SPD | 60 - Reutlingen | Dafür gestimmt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Willi Stächele | CDU | 52 - Kehl | Dafür gestimmt |
Der Antrag fordert die Berufung einer Antisemitismusbeauftragten durch die Landesregierung. Diese Person soll künftig Ansprechpartner*in für jüdische Gruppen wie auch zuständig für die Antisemitismusbekämpfung sein. Des Weiteren soll das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Antisemitismus verstärkt gefördert werden. Auch soll überprüft werden, inwiefern das Straf- und Versammlungsrecht der Polizei-und Strafverfolgungsbehörden ausreicht, um entschieden gegen das Verbrennen der Israelflagge und andere israelische Symbole in der Öffentlichkeit vorzugehen. Zudem soll die Erfassung antisemitischer Straftaten durch die Sicherheitsbehörden weiterhin verbessert werden und §54 Abs.1 Nr.5 des Aufenthaltsgesetz soll konsequent gegenüber Ausländer*innen angewendet werden, sofern sie zu antisemitischen Hass aufrufen.
Der Antrag wurde mit 115 von 143 möglichen Stimmen angenommen. Die antragsstellenden Fraktionen Grüne, SPD, CDU und FDP/DVP stimmten geschlossen für den Antrag. Die AfD-Fraktionsmitglieder enthielten sich. Der fraktionslose Heinrich Fiechtner stimmte dafür, der ebenfalls fraktionslose Abgeordnete Wolfgang Gedeon dagegen.