Ich bin für kontrollierte Abgabe und legalen kontrollierten Anbau
Wir werden eine kohärente Droggen- und Suchtpolitik weiterentwickeln und auf Prävention, Beratung, Therapie und Entkriminalisierung statt auf Repression setzen
Dieses kann durch kurzfristige Gespräche der entsprechenden Gemeinden, mit der Amts- und Kreisebene sowie dem Landesbetrieb Verkehr geklärt werden.
Wir fordern eine artgerechte Tierhaltung und die Begrenzung auf 2 GV (Großvieheinheiten) je Hektar. Landnutzung und Tierhaltung sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
die Anbindehaltung und die Käfighaltung lehnen wir als nicht Tierschutzgerecht ab.
Der Ablehnung zugrunde lagen als unrealistisch erachtetet Wachstumsprognosen und die durch einen Ausbau entstehenden Belastungen für Natur, Klima und Bürger*innen im Umfeld des Hafens.