Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Torsten Albig | SPD | Dafür gestimmt | ||
Rasmus Andresen | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Hans-Jörn Arp | CDU | 20 - Steinburg-West | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Baasch | SPD | 33 - Lübeck-West | Dafür gestimmt | |
Angelika Beer | PIRATEN | 12 - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Axel Bernstein | CDU | 27 - Segeberg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Marret Bohn | DIE GRÜNEN | 11 - Rendsburg | Dafür gestimmt | |
Patrick Breyer | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Johannes Callsen | CDU | 6 - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Astrid Damerow | CDU | 1 - Südtondern | Dagegen gestimmt | |
Kai Dolgner | SPD | 11 - Rendsburg | Dafür gestimmt | |
Volker Dornquast | CDU | 26 - Segeberg-West | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Dudda | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Peter Eichstädt | SPD | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Kirsten Eickhoff-Weber | SPD | 12 - Neumünster | Dafür gestimmt | |
Anke Erdmann | DIE GRÜNEN | 14 - Kiel-West | Nicht beteiligt | |
Heike Franzen | CDU | 5 - Schleswig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Maria-Elisabeth Fritzen | DIE GRÜNEN | 19 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt | |
Heinrich Garg | FDP | 13 - Kiel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Hauke Göttsch | CDU | 10 - Rendsburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Daniel Günther | CDU | 9 - Eckernförde | Dagegen gestimmt | |
Martin Habersaat | SPD | 31 - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Hartmut Hamerich | CDU | 19 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Lars Harms | SSW | 2 - Husum | Dafür gestimmt | |
Bernd Heinemann | SPD | 15 - Kiel-Ost | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.