Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Rico Anton | CDU | 13 - Erzgebirge 1 | Dagegen gestimmt | |
André Barth | AfD | 49 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Klaus Bartl | DIE LINKE | 12 - Chemnitz 3 | Dafür gestimmt | |
Thomas Baum | SPD | 57 - Görlitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Harald Baumann-Hasske | SPD | 45 - Dresden 5 | Dagegen gestimmt | |
Mario Beger | AfD | 38 - Meißen 2 | Dagegen gestimmt | |
Lothar Bienst | CDU | 57 - Görlitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Marco Böhme | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Nico Brünler | DIE LINKE | 10 - Chemnitz 1 | Dafür gestimmt | |
Sarah Buddeberg | DIE LINKE | 43 - Dresden 3 | Dafür gestimmt | |
Christine Clauß | CDU | 31 - Leipzig 5 | Dagegen gestimmt | |
Thomas Colditz | CDU | 14 - Erzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Alexander Dierks | CDU | 11 - Chemnitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Hannelore Dietzschold | CDU | 26 - Leipzig Land 4 | Dagegen gestimmt | |
Andrea Dombois | CDU | 49 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 2 | Dagegen gestimmt | |
Martin Dulig | SPD | 40 - Meißen 4 | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Falken | DIE LINKE | 32 - Leipzig 6 | Dafür gestimmt | |
Aline Fiedler | CDU | 43 - Dresden 3 | Dagegen gestimmt | |
Iris Firmenich | CDU | 20 - Mittelsachsen 3 | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Fischer | CDU | 38 - Meißen 2 | Dagegen gestimmt | |
Sabine Friedel | SPD | 41 - Dresden 1 | Dagegen gestimmt | |
Oliver Fritzsche | CDU | 24 - Leipzig Land 2 | Dagegen gestimmt | |
Holger Gasse | CDU | 33 - Leipzig 7 | Dagegen gestimmt | |
Rico Gebhardt | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Sebastian Gemkow | CDU | 30 - Leipzig 4 | Dagegen gestimmt |
Braunkohleabbau- und verstromung sind gegenwärtig in einigen Regionen in Sachsen, insbesondere in der Lausitz, der wirtschaftliche Hauptzweig des Freistaates. Die Entwicklungen hin zu einem Ausstieg aus der Braunkohle wird die Regionen in Sachsen beeinflussen, weshalb DIE LINKE bereits zu jetzigem Zeitpunkt Vorkehrungen dafür treffen möchte.
In ihrem Gesetzentwurf will die Fraktion in einem ersten Schritt durch die Errichtung eines "Braunkohle-Strukturwandelförderfonds Sachsen" die finanziellen Voraussetzungen zur Bewältigung des Strukturwandels schaffen. Diesem Sondervermögen des Landes sollen jährlich mindestens 10 Mio. Euro aus dem Staatshaushalt zugeführt werden. Diese Mittel sollen für Investitions- und Forschungsvorhaben sowie zur Verbesserung der ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Maßnahmen verwendet werden.
Der Gesetzesentwurf wurde vom entsprechenden Ausschuss geprüft, mit der Empfehlung diesen abzulehnen. In einer namentlichen Gesamtabstimmung wurde der Entwurf deshalb von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. Die Mitglieder der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE enthielten sich ihrer Stimmen.
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