Frage an Wolfgang Schäuble von Joachim P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble,
Ihrer Bitte vom 05.10.07, Ihnen meine Email- Adresse zu geben, bevor Sie meine Frage vom 30.08.09 bei www.abgeordnetenwatch.de beantworten, bin ich gerne schriftlich am 06.10.07 in Ihr Abgeordnetenbüro nachgekommen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie mir jetzt eine Antwort über www.abgeordnetenwatch.de zukommen lassen. Das hätte den Gewinn der Unterstützung dieser engagiert demokratischen Form des öffentlichen Diskurses zu unserer aller äußerer und innerer Sicherheit. Danke!
Mit freundlichem Gruß
Joachim Petrick
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt „Abgeordnetenwatch“ – wie schon das Vorgängermodell „Kandidatenwatch“ – stellt durchaus eine interessante Idee dar, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( wolfgang.schaeuble@bundestag.de ), per Telefon (030-227 72600), per Telefax (030-227 76744) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Dr. Wolfgang Schäuble, MdB