Frage an Wolfgang Schäuble von Werner M. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Guten Tag Herr Innenminister Schäuble,
Was haben wir in Afghanistan verloren,
es vergehen kaum Nachtrichten in denen Sie nicht darauf hinweisen wie wichtig unsere Beteiligung in Afghanistan sei. Sie nehmen dabei billigend in Kauf, dass unsere Bundeswehrangehörigen auch zu Tode kommen! Würden Sie auch einen Ihrer Söhne oder Töchter in dieses Land schicken und den mörderischen Gefahren aussetzen?
Ich freue mich auf einen Antwort von Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Werner Marquardt
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt „Abgeordnetenwatch“ – wie schon das Vorgängermodell „Kandidatenwatch“ – stellt durchaus eine interessante Idee dar, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( wolfgang.schaeuble@bundestag.de ), per Telefon (030-227 72600), per Telefax (030-227 76744) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Dr. Wolfgang Schäuble, MdB