Frage an Wolfgang Schäuble von Markus E. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Schäuble!
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schreiben, dass der ESM mit seiner Ausstattung von 500 Mrd. € schon jetzt zu klein ist, um die angeschlagenen Banken in der Eurozone zu rekapitalisieren ( http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/12/esm-reicht-nicht-eu-auf-private-anleger-angewiesen/ ). In dem Bericht sind von Staatschulden in Höhe von 3,3 Billionen €, Bankenschulden von sagenhaften 9,2 Billionen € die Rede. Zudem bricht in ganz Europa die Wirtschaft ein ( http://www.fr-online.de/wirtschaft/konjunktur-deutsche-wirtschaft-bricht-ein,1472780,21801476.html ). Auch wird von einem weiteren Schuldenschnitt in Griechenland ausgegangen ( http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/neue-milliarden-fuer-griechenland-28553112.bild.html ). Glauben Sie wirklich, dass der Euro noch zu retten ist und was sind Ihre Aussagen zur "Euro-Rettung" eigentlich noch wert ( https://www.youtube.com/watch?v=gQRyuwvecuI )?
MfG Markus Ebert
Weitere Fragen an Wolfgang Schäuble
Sehr geehrter Herr Fleischer,
Sehr geehrter Herr Schmitz,
bitte wenden Sie sich über das Referat Bürgerangelegenheiten ( buergerreferat@bmf.bund.de ) an Herrn Minister Dr. Schäuble.
(...) Dezember 2016 hinaus weiter zu erheben. In Einklang mit der Koalitionsvereinbarung sind in dieser Legislaturperiode keine Steuererhöhungen vorgesehen. Eine Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer stünde einer solchen Steuerhöhung faktisch gleich, da sie ab 1. (...)
Sehr geehrter Herr Zinser,
zu dem von Ihnen dargestellten Sachverhalt laufen derzeit die Ressortbesprechungen. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass das Bundesministerium der Finanzen (BMF) diesen nicht vorgreifen kann.